EFA 2015 Tag 1: Von der Generation Y zum digitalen Klassenzimmer

Alpbach, 02. September 2015

  • Gestern starteten die Wirtschaftsgespräche des European Forum Alpbach und Microsoft
    Österreich war mittendrin.
  • Im Rahmen des „Microsoft Youth Opening“ diskutierten die Stipendiaten und Teilnehmer unter 30 gemeinsam mit Geschäftsführungsmitgliedern über Technologietrends und moderne Arbeitswelten.
  • Anschließend fand ein Pressegespräch zum Thema digitales Schulbuch mit Familienministerin Sophie Karmasin statt.

Alle Jahre wieder: Die Wirtschaftsgespräche des European Forum Alpbach sind angelaufen und Microsoft Österreich ist mittendrin statt nur dabei.

Der erste Tag stand ganz im Zeichen der jungen Generation. Aber der Reihe nach.

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Das Leadership Team Austria stellte sich den zahlreichen Fragen der jungen Alpbach-Teilnehmern. ©Microsoft

Zuerst hießen wir im Rahmen des „Microsoft Youth Opening“ alle Jugendliche bei einem gemütlichen Kamingespräch herzlich willkommen. Dorothee Ritz, General Manager Microsoft Österreich, begrüßte die Stipendiaten und Teilnehmer unter 30 Jahren. Gemeinsam mit weiteren Geschäftsführungsmitgliedern diskutierten die Jungen über Technologietrends und moderne Arbeitswelten. Außerdem wurde besprochen, ob die junge Generation in der schulischen Laufbahn ausreichend auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorbereitet wird. Brennend interessierte die Generation Y auch die Vision von Microsoft – Stichwort „Achieve more“. Eine spannende Diskussion entfachte zum Thema, mit welchen Produkten Microsoft zukünftig bei der jungen Generation punkten möchte.

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Beim Pressegespräch in der Volksschule Alpbach. ©Microsoft

Gleich im Anschluss fand ein Pressegespräch statt. Thema war ein dringend notwendiges, aber
lange vernachlässigtes: Das digitale Schulbuch. Am Podium waren neben Christiane Noll, Public Sektor Lead, Microsoft Österreich auch Familienministerin Sophie Karmasin und der „digitalste Professor Österreichs“, Kurt Söser. Die drei Speaker gaben einen spannenden Ausblick auf das Klassenzimmer der Zukunft. Behandelt wurde auch die imminente Kluft, die momentan besteht: Einerseits gestaltet sich der Unterricht in Östereichs Schulen größtenteils noch analog, wenngleich die Schüler mittlerweile längst auch in einer digitalen Welt leben – und den Lehrern oftmals einiges voraushaben. Kurt Söser, Mathematik-Professor an der HAK Steyr, demonstrierte, wie er seinen Unterricht schon heute digital gestaltet: Mit OneNote und multimedialen Inhalten weckt er das Interesse seiner Schüler auf kreative Art und Weise.

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Dorothee Ritz, General Manager und Peter Hermann, Großkundenleiter, Microsoft Österreich mit US-Botschafterin Alexa Wesner (v.l.) ©Microsoft

Selbstverständlich gab es vor, zwischen und nach den beiden Terminen zahlreiche Sideevents, Empfänge und Meet & Greets für das Leadership Team von Microsoft. Klingt stressig? Ist es auch – aber im Herzen des traumhaft schönen Alpen-Panoramas, bei köstlichen Tiroler Schmankerln und in derart guter Gesellschaft lässt es sich ganz gut aushalten.

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