IT-Fundament: Quester baut auf Microsoft Azure

Noch 2013 liefen die Server beim BauProfi Quester an zwei Standorten. „Wir wollten die Kosten für ein Datencenter einsparen und fortan auf ein sicheres und hochverfügbares System zurückgreifen“, so Michael Janisch, Head of IT bei Quester. Dort gab es beim Dokumenten-Austausch mit externen Partnern „einen wahren Wildwuchs“. Eines der Ziele: Den Mitarbeitern fortan ein kontrolliertes System anzubieten.

Flexible Cloud-Plattform

Quester baut auf Microsoft Azure
Quester baut auf Microsoft Azure

October 14, 2014

Downloads:
Web

Mit Microsoft Azure hat Quester jetzt ein solches. Die Cloud-Plattform basiert auf virtuellen Servern und ermöglicht das rasche Erstellen, Bereitstellen und Verwalten von Anwendungen in einem Netzwerk von Rechenzentren, die von Microsoft verwaltet werden. Alle Anwendungen lassen sich in die vorhandene IT-Umgebung integrieren. „Wir haben auch noch lokale Server und somit eine Hybridlösung eingeführt“, so Janisch, der die lokalen Server aber bald in die Cloud bringen will.

Mit der Integration von Office 365 in die Infrastruktur hat Quester auch seine Office-Anwendungen in der Cloud gebracht. Die Mitarbeiter arbeiten jetzt immer mit den aktuellsten Versionen von Dateien und Werkzeugen. Der IT-Chef: „Durch Office 365 wurde auch unser Mailservice sicherer und hochverfügbar gemacht.“ Mittels Single-Sign-on, basierend auf Azure Authentifizierungs-Diensten, können die Benutzer nach einer einmaligen Überprüfung auf alle Rechner und Dienste zugreifen. Ebenso nutzt Quester jetzt SharePoint sowie Lync für Chats und Videokonferenzen.

Kosten reduzieren und Mitarbeiter-Zufriedenheit steigern

Von der Umstellung profitieren derzeit 20 Personen. Janisch: „Bis Jahresende möchten wir das System auf alle 550 Quester-Mitarbeiter ausrollen.“ Dank der Umstellung auf Microsoft Azure und Office 365 ist das IT-System von Quester jetzt hochverfügbar und sicherer. Auch die Kosten konnten erheblich reduziert werden bei gleichzeitiger Steigerung der Mitarbeiter-Zufriedenheit („Single-Sign-on). Administrations- und Wartungsaufwand wurden ebenso geringer. „Wir sind mit der Gesamtlösung wirklich äußerst zufrieden. Die Umstellung verlief sogar noch besser, als wir im Vorfeld erwartet hatten“, zeigt sich Michael Janisch, Head of IT bei Quester, erfreut.

Weitere Informationen

Ähnliche Beiträge