Microsoft und Erste Bank präsentieren Skype for Business

Wien, 3. Juni 2015

  • Die digitale Transformation hat begonnen: Moderne Kommunikations- und Kollaborationstools wie Yammer oder Skype for Business werden immer populärer und sind zunehmend in das Arbeitsleben integriert – die Microsoft Social Studie belegt, dass in 37% der österreichischen Unternehmen Videokonferenzen und Instant Messaging zum Einsatz kommen.
  • Mit der Weiterentwicklung von Lync zu Skype for Business brachte Microsoft die populärste Kommunikationsanwendung im April dieses Jahres weltweit in Unternehmen und verbindet so die Benutzerfreundlichkeit von Skype mit den Unternehmensansprüchen von Lync.
  • Auch die Erste Bank setzt auf innovative Kommunikationslösungen: Modernste Anwendungen wie die Videotechnologie bereichern die interne Kommunikation ebenso wie die Kundenberatung.

Mobiles Arbeiten gewinnt zunehmend an Bedeutung, gleichzeitig findet ein Wandel in der Unternehmenskommunikation statt. Laut der Microsoft Social Studie, in der über 4.700 Arbeitnehmer in Europa zu Kommunikationstools in ihrem Arbeitsalltag befragt wurden, sind Emails zwar nach wie vor die klare Nummer eins, allerdings sind Videokonferenzen und Instant Messaging bereits in 37% der österreichischen Unternehmen stark verankert. Experten gehen davon aus, dass Messenger in Zukunft konventionelle E-Mail-Systeme teilweise ersetzen werden. Microsoft bietet die passenden Lösungen, um Unternehmen auf ihrem Weg zur digitalen Transformation zu unterstützen und stellt die Weichen für die Unternehmenskommunikation der Zukunft.

Microsoft und Erste Bank_Skype for Business
(v.l.n.r.) Birte Quitt, Erste Bank und Alexandra Moser, Microsoft, präsentierten Skype for Business in der Service-Filiale am neuen WU-Campus © Daniel Hinterramskogler

Unternehmen profitieren von Microsoft-Lösungen

Kommunikationslösungen von Microsoft ermöglichen es Unternehmen, Daten und soziale Netzwerke miteinander zu verbinden und alle relevanten Informationen einfach und schnell mit ihren Mitarbeitern zu teilen. „Ich bin überzeugt, dass Social Tools, wenn sie in der Kommunikation und Kollaboration richtig eingesetzt werden, einen signifikanten Mehrwert im Unternehmen stiften. Sie ermöglichen bessere Vernetzung sowie kreative und optimierte Zusammenarbeit – sowohl unternehmensintern als auch extern mit Kunden und Partnern“, so Alexandra Moser, Leiterin Geschäftsbereich Office bei Microsoft Österreich.

Herzstück des modernen Arbeitsplatzes: Lync wird zu Skype for Business

Mit der Weiterentwicklung von Lync zu Skype for Business brachte Microsoft die populärste Kommunikationsanwendung im April dieses Jahres weltweit in Unternehmen. Skype for Business sieht sehr ähnlich wie die Consumer-Version von Skype aus und verwendet die gleichen Tasten und Symbole. Weniger Menüs und die bekannten Skype Icons „Skype-Anruf“, „Skype-Video“ und „Anruf beenden“ machen Skype for Business übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Mit dem Anrufmonitor von Skype wird der aktive Anruf in einem kleinen Fenster anzeigt, auch wenn der Nutzer sich gerade mit einer anderen Anwendung beschäftigt. Skype for Business ermöglicht es, jedes beliebige Gerät in die private oder geschäftliche Kommunikation einzubinden. Wichtige Sicherheits- und Compliance-Features sowie die sichere Einbindung in Unternehmensnetze sind analog zu Lync auch in Skype for Business integriert. Dennoch haben viele Unternehmen nach wie vor Sicherheitsbedenken bei der Nutzung von Social Tools. Darin sieht Moser die eigentliche Gefahr: „Stehen keine Tools zur Verfügung, nutzen die Mitarbeiter diese oft inoffiziell und verletzen so erst recht die Compliance-Richtlinien. Hier unterstützen wir unsere Kunden indem wir mit Yammer, Office 365 und Skype for Business professionelle Lösungen anbieten, die sich flexibel und konform an die IT-Policy im Unternehmen anpassen.“

Bankfiliale der Zukunft: Erste Bank setzt auf Videotechnologie

Die Erste Bank stellt unter Beweis, dass der Einsatz von Skype for Business auch in Branchen mit besonders strengen Compliance-Anforderungen sicher und unkompliziert möglich ist. Birte Quitt, Bereichsleiterin der Erste Bank Filialen in Österreich: „Wir profitieren von der Videokommunikation. Einerseits schaffen wir damit intern einiges an Zeit einzusparen – andererseits können wir damit unseren Kunden unabhängig vom Ort immer die spezielle Beratung anbieten, die sie gerade brauchen.“ Der Kontakt zwischen Mitarbeitern von Screen zu Screen kommt in der Bank täglich zum Einsatz. Beispielsweise Meetings und Schulungen, die für Mitarbeiter über die ganze Region eine Anreise bedeuten würde, können simpel per Video durchgeführt werden. Der Nutzen ist klar: Zeitressourcen und Reisekosten werden eingespart, die Webinare können einfach aufgezeichnet und je nach Bedarf auch später wieder abgerufen werden. Das neue Filialkonzept der Erste Bank konzentriert sich zusätzlich zu den bekannten Filialen, auf Beratungszentren mit allen Experten unter einem Dach sowie Service-Filialen. Jede der Service-Filialen verfügt über einen Videoberatungs-Raum, über den per Knopfdruck ein Experte für komplexere Anliegen herangezogen werden kann. Durch die technische Einrichtung ist es – auch rechtlich gesehen – als wäre der Berater im selben Raum. Das Angebot in den Service-Filialen wird täglich von Kunden in Anspruch genommen.

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Fotocredits

  • Fotocredits für Bildmaterial des Pressegesprächs: © Daniel Hinterramskogler
  • Abdruck für die Presse honorarfrei

 

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