security4kids feiert mit Steve Ballmer das 20 000ste Kind

Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen heute Kindern und Jugendlichen unbegrenzte Möglichkeiten um zu kommunizieren und kreativ zu sein. Die Freiheiten bergen auch gewisse Gefahren. Insbesondere dann, wenn die jungen Internetbenutzer nicht mit den wichtigsten Regeln zum Schutz der Privatsphäre vertraut sind.

Genau hier setzt die Initiative security4kids an: Zusammen mit Partnern aus dem Bildungswesen und der Privatwirtschaft sowie weiteren Organisationen, die den Schutz von Kindern im Internet zum Ziel haben, hat Microsoft Schweiz vor fünf Jahren die Initiative security4kids ins Leben gerufen. Sensibilisierungslektionen im Klassenzimmer und interaktive Lerngeschichten auf der gleichnamigen Internetseite (www.security4kids.ch) fördern den verantwortungsbewussten Umgang mit persönlichen Daten und machen damit junge Surfer zu Managern ihrer eigenen Privatsphäre.

Mit einer vierten Klasse der Primarschule Nägelimoos in Kloten hat die Initiative einen wichtigen Meilenstein erreicht: 20 000 geschulte Kinder seit der Lancierung im Jahr 2005. Steve Ballmer, CEO von Microsoft Corporation, besuchte die Klasse während der Sensibilisierungslektion von security4kids und überreichte ihr ein Sicherheitsschloss aus Schokolade. Mit diesem symbolischen Geschenk wollte er die Schüler daran erinnern, wie wichtig die eigene Sicherheit ist – auch im Internet.

BuddyGuard
:
ein

neuer

Deutschschweizer
Chat-
Beratungsdienst


Wie beliebt die Nutzung des Internets bei Jugendlichen ist, zeigen auch die neuesten Ergebnisse der JAMES-Studie (Jugend, Aktivitäten, Medien – Erhebung Schweiz), welche das Medienverhalten von Jugendlichen in der Schweiz untersucht hat: Drei Viertel der Befragten haben einen eigenen Computer, 95% haben von zuhause aus Zugang zum Internet. Durchschnittlich surfen die Jugendlichen wochentags täglich rund zwei Stunden. An Wochenenden sind es sogar drei Stunden.

Um die Sicherheit von Kindern im Internet und vor allem beim Chatten, wo besondere Risiken bestehen, weiter zu erhöhen, hat sich Microsoft Schweiz entschieden, das bestehende Angebot auszubauen. In Zusammenarbeit mit der Deutschschweizer Online-Jugendberatung www.tschau.ch wurde eine kostenlose Chat-Hotline in den Windows Live Messenger integriert. Wer den sogenannten BuddyGuard mit der Adresse [email protected] zu den Messenger-Kontakten hinzufügt, kann direkt im Windows Live Messenger mit dem Beraterteam zu verschiedensten Themen chatten und sich online Hilfe holen. Die Beraterinnen und Berater stehen den Kindern und Jugendlichen zu folgenden Zeiten zur Verfügung: Montag 16.00 – 18.30 Uhr / Dienstag 20.00 – 22.00 Uhr / Mittwoch 13.30 – 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten können Kinder und Jugendliche auch unter www.tschau.ch jederzeit ihre Fragen stellen.

Pionierarbeit

zur

Sensibilisierung

im
Online-
Bereich

Der neue BuddyGuard Chat-Beratungsdienst und die Initiative security4kids leisten Pionierarbeit im Bereich der Prävention und Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Internet. Mit dem stetigen Ausbau des Angebots soll auch in Zukunft ein nachhaltiger Beitrag zur Sensibilisierung im Umgang mit Online-Risiken geleistet werden. Wie gross die Bedeutung dieses Themas ist, zeigen auch die zahlreichen politischen Vorstösse und Diskussionen.


Zitate


«Ich freue mich ausserordentlich, zusammen mit unserem CEO Steve Ballmer, der selbst Schweizer Wurzeln hat, diesen wichtigen Meilenstein von security4kids zu feiern. Für mich ist es auch ein Moment, Danke zu sagen. Unseren Partnern, den Lehrern und Lehrerinnen und den vielen Mitarbeitenden, welche die Schulungen in Freiwilligenarbeit und zu einem grossen Teil in ihrer Freizeit durchführen. Dank ihrer Motivation und Leistungsbereitschaft können wir wichtige Präventionsarbeit leisten.»

Peter
Waser
, Country General Manager, Microsoft
Schweiz
GmbH

«Eltern sollten mit ihren Kindern ganz gezielt über die Gefahren bei Sozialen Netzen reden: Nicht jeder, der vorgibt ein «Freund» zu sein, hat auch wirklich gute Absichten. Auch im bewussten Umgang damit, was man auf dem Profil tatsächlich preisgibt und für wen: So kann das Posten von vermeintlich lustigen Fotos für die Abgebildeten weniger lustig sein und sogar negative Folgen wie Cybermobbing nach sich ziehen.»

Candid
Wüest
, Senior Threat Researcher, Symantec
Schweiz


«Wir Erwachsenen sind dafür verantwortlich, dass unsere Kinder und Jugendlichen die Gefahren und Fallen im Internet kennen. Deshalb müssen auch wir uns mit den unterschiedlichen Web-Angeboten vertraut machen. Erst dann können wir unsere Kinder und Jugendlichen so im Internet begleiten, wie wir das im Strassenverkehr auch tun!»

Martin
Boess
,
Schweizerische

Kriminalprävention

«Im heutigen Unterricht wird der Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologie immer wichtiger. Als verantwortungsbewusste Lehrpersonen ist es uns wichtig, die Schüler über die Möglichkeiten aber auch Gefahren im Umgang mit dem Internet zu orientieren. Die Initiative securty4kids leistet einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der gesamten Schule – von den Kindern, über die Eltern bis hin zu den Lehrpersonen. Dass wir Steve Ballmer bei dieser Gelegenheit persönlich empfangen dürfen, freut uns ganz speziell.»

Andrea
Quadri
,
Schulleiter

Primarschule

Nägelimoos

Kloten


Zusatzinfo


Die Initiative security4kids

Gemeinsam mit Partnern aus dem Bildungswesen, privaten Firmen und Organisationen zur Bekämpfung der Online-Kriminalität hat Microsoft im Jahr 2005 die Initiative «security4kids» ins Leben gerufen. Sogenannte «Sicherheitsagenten», darunter zahlreiche freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Microsoft Schweiz, besuchen dabei Schulen und halten Elternabende ab. So finden auch heute im Schulhaus Nägelimoos fünf Schulungen und ein Elternabend mit 200 Beteiligten statt. Auf der Webseite www.security4kids.ch finden Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrer alters- und zielgruppengerechte Informationen, praktische Tipps, Materialien, Kontaktadressen und weiterführende Links. Partner von security4kids sind unter anderem Symantec und die Schweizerische Kriminalprävention.

Das
Schulhaus

Nägelimoos
in
Kloten
, Zürich

Die Primarschule Nägelimoos ist eine von vier Primarschulen der Stadt Kloten. Die Schule, oberhalb des Flughafens von Zürich gelegen, hat 380 Schüler, vom Kindergarten bis zur 6. Klasse, und 40 Mitarbeitende, darunter Lehrpersonen, Therapeuten und Schulsozialarbeiter. Dank dem modernen, erst im Herbst 2010 eingeweihten Erweiterungsbau verfügt die Schule über eine ausgezeichnete Infrastruktur. Der Einsatz von neuen Medien gehört zum Alltag. Die Schule zeichnet sich durch ein engagiertes Lehrerteam, multikulturelle Schüler und eine aktive Elternschaft aus. Ein neu gegründetes Förderzentrum stellt sicher, dass alle Schülerinnen und Schüler in einem positiven Lernumfeld optimal unterstützt werden.

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