„Unverzichtbar für unsere moderne Gesellschaft“: Wie Rechenzentren uns im Alltag helfen

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In Genf nutzt die Stadtreinigung Künstliche Intelligenz, um die Strassen sauber zu halten. In Zürich können Banken ihren eigenen Energieverbrauch dank der Cloud senken. In Berlin spricht eine Mutter über einen Computerbildschirm mit dem Kinderarzt. In einem Geschäft in Paris sind die Lebensmittelregale voll und die nächsten Lieferungen unterwegs. Ein Student zahlt die Miete seiner Wohnung in Amsterdam per Online-Überweisung. In Rumänien wird ein Rettungswagen zu einem Autounfall geschickt.

In jedem dieser Momente ist ein Rechenzentrum beteiligt – ebenso wie bei zahlreichen Annehmlichkeiten, die unser tägliches Leben ausmachen. Diese bewusst unscheinbar gehaltenen Lagerhäuser für Daten enthalten Zehntausende von miteinander verbundenen Servern sowie die erforderliche Ausrüstung, damit diese Computer immer laufen und immer verfügbar sind.

Einfach ausgedrückt: Sie sind die physische Infrastruktur hinter dem Cloud Computing. In ganz Europa sind Microsoft-Rechenzentren rund um die Uhr in Betrieb, um eine Vielzahl an kritischen Diensten zu unterstützen: von der lebensrettenden Arbeit von Ärzt*innen und Rettungskräften, der Versorgung mit Lebensmitteln und Online-Banking bis zu grundlegenden Notwendigkeiten wie Lebensmittellieferungen, Homeoffice oder Videoanrufen mit der Familie.

Rechenzentren Microsoft

Während sich europäische Länder auf eine mögliche Energiekrise im Winter vorbereiten, bezeichnen Marktforscher und Energieberater solche Rechenzentren als eine unverzichtbare Infrastruktur, die unsere moderne Gesellschaft erst möglich macht – weil sie zum Beispiel die Grundlage für hybride Arbeitsmodelle sind, die weniger Reisen verursachen und es ermöglichen, dass Bürogebäude weniger Wärme und Strom verbrauchen.

Trotz der wichtigen Rolle, die Rechenzentren im Leben der Menschen spielen, denken die meisten nicht gross darüber nach.

„Sind Sie ohne die unsichtbare Infrastruktur von Rechenzentren überhaupt noch fähig, all die Dinge zu tun, die Sie zum Arbeiten, Erholen und Spielen benötigen?“, fragt Rahiel Nasir, Associate Research Director beim Marktforschungsunternehmen IDC in Grossbritannien. „Solang Sie nicht sowieso ohne Netzanbindung leben, lautet die Antwort: Nein, Sie können keines dieser Dinge tun.“ Rechenzentren seien für unsere moderne Gesellschaft von entscheidender Bedeutung, fügt das Mitglied der europäischen IDC-Forschungsprogramme für Cloud und Cloud-Datenmanagement hinzu.

Auch das Energieberatungsunternehmen Baringa beschreibt Rechenzentren fast gleichlautend als „essenziell für die moderne Gesellschaft“. Dies ist das zentrale Ergebnis eines Berichts, den die britische Beratung im Juli veröffentlichte.

Von der Gesundheitsfürsorge bis zum Lebensmitteleinkauf, vom Online-Unterricht bis zum Online-Banking: Es gibt kaum einen Bereich des Lebens, der nicht von Cloud-Diensten in Rechenzentren abhängt. Auch Microsoft Azure und Microsoft Teams sind Produkte, die darauf angewiesen sind.

In der Medizin vertrauen Hunderte von Krankenhäusern und Kliniken in Europa auf die Cloud-Funktionen von Azure, um Patient*innendaten im Blick zu behalten, Operationen zu planen und mit Patient*innen über telemedizinische Systeme zu kommunizieren. Ein deutsches Softwareunternehmen hat beispielsweise eine Azure-basierte Lösung entwickelt, die mehr als 600 europäische Gesundheitseinrichtungen bei der Organisation der Arbeitszeiten von Ärzt*innen, Krankenpfleger*innen und anderen Mitarbeiter*innen unterstützt.

Ein Krankenhaus in der Tschechischen Republik nutzt Azure IoT, um die Lagerbestände von Medikamenten im Blick zu behalten. In Polen nutzt ein Chirurg Augmented Reality, um Eingriffe präzise durchzuführen. Und in Malta sind die Gesundheitsakten sowie das automatisierte Medikamentenabgabesystem für ein Krankenhaus in Azure untergebracht.

Für dringende medizinische Angelegenheiten unterstützen Microsoft-Rechenzentren Notrufdienste in ganz Europa, wozu auch 112-Rufsysteme gehören und Informationsplattformen, die dabei helfen, Rettungsfahrzeuge zu Menschen in Not sowie in die nächstgelegenen Krankenhäusern zu leiten.

Wie die Schweizer Finanzbranche profitiert

In der Finanzwelt lassen einige europäische Geldinstitute ihre Risikobewertungsprogramme in Azure laufen. Das hilft ihnen, intelligentere Entscheidungen darüber zu treffen, wo und wie sie investieren sollen. Die Cloud ermöglicht auch Finanzhandelssysteme, die eine wesentliche Triebkraft der Wirtschaftsmärkte sind.

So haben UBS und Microsoft eine richtungsweisende Erweiterung ihrer Partnerschaft angekündigt, um die Public-Cloud-Präsenz von UBS in den nächsten fünf Jahren zu beschleunigen. Im Rahmen dieser transformativen Initiative plant UBS, mehr als 50 Prozent ihrer Anwendungen, einschliesslich kritischer Workloads, auf Microsoft Azure zu betreiben, das nun die primäre Cloud-Plattform von UBS ist. Im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens verlagert UBS weiterhin bestimmte Technologieplattformen von ihren lokalen und privaten Cloud-Servern zu Azure. In einigen Anwendungsfällen hat dies dazu geführt, dass der Energieverbrauch dieser Workloads bis heute um bis zu 30 Prozent gesenkt werden konnte.

In Geschäften setzen einige europäische Einzelhändler auf Microsoft Teams und seine Cloud-basierten Funktionen für die Zusammenarbeit, um mit den Mitarbeiter*innen in den Gängen oder an den Kassen zu kommunizieren. Im Hintergrund ermöglichen Rechenzentren den Einzelhandelsmanagern, die Bestände zu kontrollieren.

Und damit in diesen Geschäften sowie in Tausenden von anderen Unternehmen, Krankenhäusern und Privathaushalten das Licht nicht ausgeht, vertrauen europäische Energieversorger auf Datenzentren, die entscheidende Rechenprozesse ausführen, die beim Management ihrer Stromnetze helfen.

„Wenn man sich nur die Liste der Branchen ansieht und alle Leistungen, die sie erbringen, dann sind Rechenzentren unverzichtbar“, sagt Corey Sanders, Corporate Vice President bei Microsoft und zuständig für Cloud-Lösungen für Unternehmenskunden sowie ihre globale Verbreitung.

„Fast jede Branche – von der Fertigung über das Transportwesen bis hin zum Gastgewerbe – hängt zu einem gewissen Grad davon ab. Ob es sich nun um bisherige Services handelt, die jetzt in der Cloud laufen, oder um moderne digitale Transformationswerkzeuge, die in der Cloud erfunden wurden“, sagt Sanders. „Diese Unternehmen sind alle auf Dienste angewiesen, die aus Rechenzentren bereitgestellt werden.“

Genf und Basel bleiben dank der Cloud sauberer

Zum Beispiel: Eine neue Cloud-Lösung auf Basis künstlicher Intelligenz hilft Städten objektiv und in Echtzeit die Stadtreinigung auf ein sinnvolles Minimum zu reduzieren und Emissionen zu sparen. Sogar die Menge von Zigarettenstummeln oder Glasflaschen werden damit messbar und geeignete Präventionsmassnahmen können so gezielt eingesetzt werden. Reinigungs-Fahrzeuge werden dabei weniger gebraucht und die Bevölkerung ist mit weniger Lärm, Staub und Kosten konfrontiert. Auch Genf und Basel und immer mehr Städte in Europa glänzen mit dieser einfachen Lösung.

Sicherzustellen, dass die Cloud den europäischen Bedürfnissen und Werten entspricht, ist auch ein zentraler Bestandteil von neuen europäischen Cloud-Prinzipien, die Microsoft-Präsident Brad Smith im Mai dieses Jahres nach Gesprächen mit einer Reihe von europäischen Partnern angekündigt hat.

Tatsächlich nutzen die meisten europäischen Unternehmen inzwischen hybride Clouds oder externe Datendienste oder sind sogar vollständig in die Cloud migriert, sagt Ewa Zborowska, Forschungsdirektorin bei IDC in Polen, unter Verweis auf IDC-Studien.

Darüber hinaus prognostiziert IDC, dass Unternehmen, die erfolgreich einen datengesteuerten Ansatz verfolgen, bis 2026 mehr als 25 Prozent ihres Umsatzes mit digitalen Produkten, Dienstleistungen oder Erlebnissen erzielen werden. Das ist die wichtigste Vorhersage aus dem kürzlich veröffentlichten Bericht „IDC FutureScape: Worldwide Future of Digital Innovation 2022 Predictions“.

„Es ist wirklich schwierig sich vorzustellen, dass ein Unternehmen heute ausschliesslich mit dem arbeitet, was es in seinem eigenen Serverraum hat“, sagt Zborowska. Rechenzentren seien „von entscheidender Bedeutung auf Länderebene, auf gesellschaftlicher Ebene, aber auch aus der Perspektive einzelner Organisationen.“

Und für Verbraucher*innen wäre die moderne Welt ohne die Annehmlichkeiten von Online-Einkäufen und gut sortierten Geschäften viel zeitaufwändiger und mühsamer. Das gilt für die Zutaten der Mahlzeiten in den Familien genauso wie für die Kleidung in der kalten Jahreszeit und Reparaturen am Haus – kurz gesagt: für Nahrung, Kleidung und Wohnung.

Die meisten Artikel, die die Europäer*innen in Geschäften oder online kaufen, werden in Fabriken hergestellt und von Logistikunternehmen transportiert, die sich auf die Cloud und europäische Rechenzentren verlassen, um ihre Aktivitäten zu ermöglichen, erläutert Sanders.

„Man kann mit Fug und Recht sagen, dass viele der Gegenstände in Ihrem Haus, in Ihren Regalen, in Ihrem Arzneischrank, in Ihrer Garage oder in Ihrer Kommode jetzt dort sind, weil es Rechenzentren gibt“, sagt Sanders. „Jedes einzelne Produkt, das Sie sich vorstellen können, hätte es schwer, bis zu Ihrer Haustür zu kommen. Ohne Rechenzentren funktioniert Ihr Zuhause nicht.“

Rechenzentren werden zudem immer wichtiger für Unternehmen, um effizient zu arbeiten.

Wenn Ralph Haupter, Präsident von Microsoft für Europa, den Nahen Osten und Afrika, heute mit europäischen CEOs spricht, sei eines ihrer drängendsten Themen die Visualisierung und Gewinnung von Erkenntnissen aus ihren Lieferketten.

Globale Lieferketten erzeugen riesige und vielfältige Datenströme. Rechenzentren helfen dabei, all diese Daten für Unternehmen und ihre Abteilungen zugänglich, verwaltbar und nutzbar zu machen, sagt Haupter. Erkenntnisse aus Daten ermöglichen eine Wertschöpfung, die sich positiv auf das Jahresergebnis auswirkt.

„Alles, was mit der Versorgung und den Informationen über die Waren zu tun hat – wo sie sich befinden, ihre Kapazitäten, ihre Qualität, ihr Weg zu Verarbeitung und Produktion – ist von entscheidender Bedeutung“, sagt Haupter.

Das gilt besonders für Deutschland. Ein neues Gesetz, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, verpflichtet viele Unternehmen künftig dazu, ihre Lieferketten auf potenzielle Menschenrechts- und Umweltrisiken zu überprüfen.

„Das ist relevant für zahlreiche Unternehmen“, sagt Haupter. „In schwierigen Zeiten konzentrieren sich Unternehmen darauf, wie sie ihre Umsätze steigern können und wie sie ihre Kunden besser verstehen.“

„Sie konzentrieren sich auf die besten Möglichkeiten, mit Kunden in Kontakt zu treten und den Wertbeitrag zu erhöhen. Sie sind effizienter, wenn sie die richtigen Kanäle nutzen, um bei ihren Kunden anzukommen, und wenn sie ihnen dabei das beste Produkt zum besten Preis bieten. Das alles ist datenbasiert.“

In diesen Unternehmen erledigen viele der Mitarbeiter*innen ihre Aufgaben von entfernten Standorten aus. Sie nutzen die Cloud, um mit ihren Kolleg*innen über Videoanrufe, virtuelle Meetings, Sofortnachrichten und den Austausch von Dateien zu kommunizieren. Diese Funktionen – die Grundlage der hybriden Arbeit – laufen alle über Rechenzentren.

„Wenn Sie Rechenzentren abschalten, fehlen Ihnen die Lösungen, die Sie für hybrides Arbeiten brauchen, also um von überall arbeiten zu können“, sagt Rahiel Nasir von IDC.

Während der Pandemie ermöglichte hybrides Arbeiten Millionen von Arbeitnehmer*innen, ihre Tätigkeiten nach Hause oder an andere Orte zu verlagern, wo sie sichere Distanz wahren und ihre Unternehmen dennoch weiter wachsen konnten.

Viele Hybrid-Arbeiter*innen setzen weiterhin auf Microsoft Teams, um mit Kolleg*innen in Verbindung zu bleiben und an ihren Projekten zu arbeiten. Bei Microsoft bedeutete das, dass die Ingenieur*innen die Teams-Plattform und ihre Services in beispiellosem Ausmass und noch nicht gesehener Geschwindigkeit erweitern mussten, sagt Sanders.

„Diese Grössenordnung haben wir Dank der Kapazität unserer Rechenzentren bewältigt“, sagt Sanders. „Ohne die Belastbarkeit unserer Rechenzentren wäre die Hybrid-Erfolgsgeschichte nicht möglich gewesen. Mittlerweile ist die hybride Arbeit nicht nur eine neue Realität, sondern sie bietet auch stark verbesserte Arbeitserfahrungen.“

Genau genommen geht es um nicht weniger als die Zukunft der Arbeit.

Unternehmen und ganze Volkswirtschaften werden zunehmend von den Vorteilen der künstlichen Intelligenz, des maschinellen Lernens und von Big Data angetrieben – den Säulen der vierten industriellen Revolution.

„All das fliesst in die zukünftige Arbeitsweise ein“, sagt Nasir. „Und hier kommt das Rechenzentrum ins Spiel, denn ohne eine solide, zuverlässige und widerstandsfähige Infrastruktur bricht das Ganze zusammen. Dann sind wieder da, wo wir vor der Pandemie waren: Wir gehen alle in die Büros und pendeln.“

Das Energieberatungsunternehmen Baringa hat herausgefunden, dass die Verlagerung von Arbeit, Meetings und Studium ins Internet während der Pandemie mit einer Verringerung der Verkehrsemissionen beispielsweise in Irland um fast zwei Millionen Tonnen einherging. Das zeigt sein Bericht vom Juli. Und für Deutschland kam eine Untersuchung des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) im Auftrag von Greenpeace zu dem Schluss, dass sich mehr als fünf Millionen Tonnen CO2 einsparen liessen, wenn 40 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwei Tage die Woche im Homeoffice arbeiten würden.

„Rechenzentren sind ein entscheidender Faktor für die Dekarbonisierung“, stellt Baringa in seinem Bericht fest.

Diesen Zweck erfüllen sie, indem sie umfassendere Nachhaltigkeitsbemühungen unterstützen und das Computing dekarbonisieren, so Baringa. Ihre Untersuchungen haben gezeigt, dass Cloud-Rechenzentren etwa 80 Prozent energieeffizienter sein können als herkömmliche lokale Dienste.

Die Microsoft Cloud kann je nach konkretem Vergleichsfall zwischen 22 und 93 Prozent energieeffizienter sein als herkömmliche Rechenzentren. Dies geht aus einer von Microsoft in Auftrag gegebenen Studie von WSP hervor, einem der führenden Beratungsunterhemen für Umweltfragen und Nachhaltigkeit.

Rechenzentren sorgen für Energieeffizienz, weil sie eine lange Liste von Geräten und Technologien zur Erzeugung von Rechenleistung zentralisiert bereitstellen – vom Netzwerk über die Switches bis hin zur gesamten Datenspeicherung, sagt Haupter.

„Unternehmen brauchen keine eigenen Hardware-Anlagen, keine eigene Heizung oder Kühlung für das Rechenzentrum, kein eigenes Netzwerk, keine eigene Datensicherung und keine eigene technologische Infrastruktur“, sagt Haupter.

Laut Baringa sind die grossen Cloud-Unternehmen ausserdem die grössten Käufer von erneuerbarer Energie in Europa und weltweit.

Microsoft hat kürzlich weltweit Lieferverträge für mehr als 5 Gigawatt erneuerbarer Energie abgeschlossen und unterstützt damit den Ausbau umweltfreundlicher Kapazitäten im Stromnetz. Darunter sind mehr als 15 unterschiedliche Vereinbarungen in Europa, die Irland, Dänemark, Schweden und Spanien umfassen.

In den europäischen Rechenzentren von Microsoft kommen auch andere Massnahmen für mehr Nachhaltigkeit zur Anwendung. So wird beispielsweise im Microsoft-Rechenzentrum in Schweden Regenwasser für die Nutzung in der Anlage gesammelt und die Server werden ausschliesslich mit Aussenluft gekühlt.

In den nordischen Ländern setzen so viele Unternehmen wie nirgends sonst in Europa auf Rechenzentren. Das zeigt ein im Februar veröffentlichter IDC-Bericht mit dem Titel „Global Cloud Datacenter Providers in Europe“.

2021 lag der durchschnittliche Anteil der Unternehmen in der EU, die Cloud Computing nutzen, bei 41 Prozent. In Schweden und Finnland belief er sich jedoch auf 75 Prozent, in Dänemark auf 65 Prozent und in Norwegen auf 64 Prozent, so IDC.

„Wir haben eine Energiekrise in Europa“, sagt Nasir. „Uns drohen Spannungseinbrüche und Stromausfälle. Müssen Anbieter von Rechenzentren deshalb ihre Lichter ausschalten und alle mit Dieselgeneratoren arbeiten? Hoffentlich nicht, denn sie haben bereits energieeffiziente Systeme installiert.“

 

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