Das Device als Büro der Zukunft? Hardware als Teil einer resilienten Firmen-IT

Aus seitlicher Perspektive sieht man eine Frau an ihrem Surface Studio im Home Office arbeiten

In Folge der Pandemie setzen sich Unternehmen weltweit mit der Frage auseinander, wie das Büro und die Arbeitswelt zukünftig aussehen. Aktuelle Studien (z.B. Fraunhofer) belegen, dass der Anteil der Arbeit von zuhause in vielen Branchen hoch bleiben wird. Mit dem Wandel zu dauerhaften orts- und zeitflexiblen Arbeitsformen ändert sich zukünftig jedoch nicht nur die Gestaltung der Arbeitsplätze im Büro. Vielmehr gewinnt die Hardware-Ausstattung der Mitarbeitenden zunehmend an Bedeutung und rückt in den Fokus von Unternehmen. Ist das Device das Büro von morgen?

Nach den Erfahrungen der vergangenen Monate haben viele Unternehmen bereits den Entschluss gefasst, die Möglichkeiten für Homeoffice auszuweiten. Die Ausstattung der Mitarbeiter*innen mit entsprechender Hardware kann dabei zur finanziellen Herausforderung werden. Drei Aspekte, die die Firmen-IT bei der (Neu-)Anschaffung von Geräten im Blick haben sollte.

Ganzheitliche Lösung für den Produktivitäts-Boost

Um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben, sollten Firmen ein einheitliches IT-Konzept verfolgen und auch strategisch in Hard- und Software investieren. Mit Surface und Microsoft 365 erhalten Unternehmen alle Elemente für den Modern Workplace aus einer Hand – egal ob sich dieser im Büro oder Zuhause befindet. Unternehmen bieten wir mit der Surface-Reihe unterschiedliche Wahlmöglichkeiten, um das optimale Device für die eigenen Anforderungen zu finden. Durch die flexiblen Formfaktoren mit Touchscreen und passendes Zubehör wie dem Surface Pen oder Surface Dock können Mitarbeiter*innen ihren Arbeitsplatz individuell einrichten und gestalten. Über Microsoft 365 erhalten Unternehmen nach einem Baukastenprinzip die neuesten Microsoft 365-Anwendungen und Funktionen für die digitale Zusammenarbeit wie Microsoft Teams, höchste Sicherheit und stetige Updates.

Sicherheit: Mehr als Virenschutz

Endgeräte wie Laptops, Tablets und Desktops gehören zu den verwundbarsten Zugangsstellen für Angreifer. Mit der steigenden Anzahl von Geräten in Unternehmen und der Vielfalt an Standorten wird die Sicherheit der Endpunkte und deren Verwaltung somit zu einem der wichtigsten Faktoren für IT-Investitionen. Moderne Endpunkt-Sicherheitsstrategien gehen über herkömmliche Methoden wie Firewalls oder Antivirus-Software hinaus: von der Geräte-Firmware bis zur Cloud, über alle Phasen des Geräte-Lebenszyklus hinweg, mit Schwerpunkt auf Benutzerrechten, schnellen Updates und Verschlüsselung von Daten während der Übertragung und im Ruhezustand. Sie umfassen das Gerät selbst, den Zugriff auf selbiges sowie die Gerätebereistellung und -Verwaltung. In Windows 10 sind wichtige Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen bereits integriert – entscheidend ist jedoch, dass auch die Hardware die modernen Funktionen unterstützt. Informationen zu Sicherheit rund um die Microsoft Surface Geräte für Unternehmenskunden finden Sie hier.

Kostenfalle Hardware?

Wenn Firmen in Hardware investieren, ist eine ganzheitliche Kostenbetrachtung entscheidend, die nicht nur die Anschaffungskosten, sondern entstehende direkte und indirekte Kosten über den kompletten Lebenszyklus der Geräte berücksichtigt. Unter anderem können Wartung und Support durch nachteilige Verträge zur finanziellen Belastung werden. Microsoft bietet Unternehmenskunden für Surface zusätzliche Service-Pläne über die Garantie hinaus an. Hierzu gehören unterschiedliche Dienste – von der Gerätebereitstellung, über Schulungen, bis hin zum Vorabaustausch. Je nach Gerät stehen unterschiedlich umfangreiche Hardware-Service-Pläne zur Verfügung und können innerhalb von 45 Tagen nach dem Kauf eines Surface-Geräts erworben werden.

 


Ein Beitrag von Lea Schumacher
Product Marketing Manager Surface Commerical

Das Bild zeigt Lea Schumacher.

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