5. Februar 2010
Windows Live Hotmail jetzt mit neuer Facebook-Verknüpfung

Unterschleißheim, 05. Februar 2010. Knapp 15 Prozent aller E-Mails, die bei Windows Live Hotmail eingehen, sind nach Angaben von Microsoft „Social Network Notifications“. Das sind Benachrichtigungen, die Nutzer von verschiedenen sozialen Netzwerken zugestellt bekommen, wie zum Beispiel von Facebook. Ab sofort können Hotmail-Kunden direkt aus dem E-Mail-Service heraus auf Facebook-Nachrichten antworten, die dann automatisch auf der Plattform gepostet werden. Der umständliche Weg, sich bei dem sozialen Netzwerkdienst zunächst anmelden zu müssen, entfällt somit.^

4. Februar 2010
ZEW Studie: High-Tech-Gründer in Deutschland werden immer älter

Unterschleißheim, 4. Februar 2010. Deutschlands High-Tech-Gründer werden immer älter. Das hat eine heute veröffentlichte Untersuchung ergeben, die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Zusammenarbeit mit Microsoft Deutschland erarbeitet wurde. Während das Durchschnittsalter 1995 noch bei 37,2 Jahren lag, ist es bis zum Jahr 2008 bereits auf 40,8 Jahre gestiegen. Aktuell sind weniger als 25 Prozent der Gründer im Hochtechnologiebereich jünger als 32 Jahre. Damit muss das Bild des typischerweise jungen High-Tech-Gründers, der direkt nach dem Studium oder aus der Hochschule heraus gründet, revidiert werden. Die Studie hat zwar ergeben, dass die Gründungsneigung bei Älteren steigt. Allerdings zeigen Untersuchungen, dass diese Entwicklung den Abwärtstrend bei High-Tech-Gründungen in Deutschland langfristig nicht aufhalten kann. Zwischen 1995 und 2008 ging die Gründungstätigkeit in den High-Tech-Sektoren bereits um 25 Prozent zurück. Sollte sich an den Rahmenbedingungen für Gründer in Deutschland nichts ändern, nimmt die Zahl der Unternehmensgründungen allein aufgrund des demografischen Wandels weiter kontinuierlich ab und wird voraussichtlich bis 2030 um zehn, bis 2050 um 20 Prozent sinken. ^

4. Februar 2010
Microsoft untersucht neue Sicherheitslücke: Bisher keine Angriffe

Unterschleißheim, 4. Februar 2010. Mit der Microsoft-Sicherheitsempfehlung (980088) (http://www.microsoft.com/germany/technet/sicherheit/empfehlungen/980088.mspx) reagiert Microsoft auf die vorzeitige Veröffentlichung einer Sicherheitslücke auf der Black Hat Konferenz in Washington D.C. am 3. Februar 2010. Die Sicherheitslücke im Internet Explorer existiert auf Systemen, die unter Windows XP laufen oder bei denen der Internet Explorer Protected Mode abgeschaltet wurde. Kunden, die Internet Explorer 7 oder 8 in der Standard-Konfiguration unter Windows Vista oder höher nutzen, sind durch dieses Problem nicht angreifbar, da der „geschützte Modus“ im Internet Explorer vor dieser Sicherheitslücke schützt.^

2. Februar 2010
Microsoft informiert Partner über Server-Infrastrukturlösungen

Unterschleißheim, 2. Februar 2010. Microsoft informiert seine mittleren und größeren deutschen Partner vom 24. bis 26. Februar 2010 in Stuttgart über aktuelle Server-Infrastrukturlösungen. An den ersten beiden Tagen stehen beim Microsoft Technical Server Summit technische Informationen im Vordergrund. Am 26. Februar 2010 werden auf dem parallel stattfindenden Microsoft Sales Summit typische Kundenszenarien behandelt. Eröffnet werden beide Veranstaltungen mit einer Keynote von Ralph Haupter, Chief Operating Officer Microsoft Deutschland. Zusätzlich findet am 26. Februar 2010 ein „Hands On Labs“-Workshop-Tag statt. Speziell für kleinere Partner bietet Microsoft während der CeBIT 2010 am 3. und 4. März 2010 Sessions zu drei aktuellen Microsoft-Lösungen an. Sie decken jeweils die Bereiche Technik, Vertrieb und Lizenzierung ab. ^

29. Januar 2010
Die Windows 7 Erfolgsgeschichte geht weiter

Unterschleißheim, 29. Januar 2010. Kaum drei Monate nach Verfügbarkeit ist bestätigt, was viele Marktexperten vorausgesagt haben: Windows 7 ist das erfolgreichste Betriebssystem mit den höchsten Verkaufszahlen in vergleichbaren Zeiträumen. Allein im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2010 (31.12.2009) hat Microsoft mehr als 60 Millionen Windows 7-Lizenzen verkauft und die Akzeptanz ist bei privaten und professionellen Anwendern gleichermaßen hoch. Sowohl bei Umsatz als auch bei Gewinn konnte die Windows-Division signifikante Steigerungen gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnen.^

28. Januar 2010
Siemens unterzeichnet Lizenzvereinbarung für Microsoft HealthVault

Unterschleißheim/München, 28. Januar 2009. Microsoft und Siemens IT Solutions and Services haben eine Lizenzvereinbarung zur Einführung der Gesundheitsplattform HealthVault in Deutschland geschlossen. In HealthVault können Bürger ihre relevanten Daten etwa zu Impfungen, Krankheiten oder Medikamenten online in einem persönlichen „Gesundheitstresor“ hinterlegen. Ziel ist es, dass sich diese Informationen mittels spezieller Anwendungen mit den IT-Systemen von Ärzten, Kliniken oder auch Fitnesseinrichtungen austauschen lassen.

27. Januar 2010
Information Worker-Strategie von Microsoft

Die Arbeitswelt befindet sich in einem historischen Umbruch, vom traditionellen Arbeitsplatz hin zum virtuellen Büro. Auslöser dafür ist, dass der Unternehmenserfolg immer stärker von der Schnelligkeit abhängt, in der die einzelnen Mitarbeiter miteinander arbeiten, auf Dokumente zugreifen, diese bearbeiten und verwalten können.

27. Januar 2010
Microsoft-Studie zum Datenschutztag: Online Reputation beeinflusst Job-Chancen

Unterschleißheim, 27. Januar 2010. Anlässlich des 4. Europäischen Datenschutztages hat Microsoft eine Studie über den Einfluss von Online-Informationen auf das Berufs- und Privatleben veröffentlicht. Demnach suchen in Deutschland 59 Prozent der Personalentscheider Informationen zum Bewerber im Internet. 16 Prozent haben sogar schon einmal einen Kandidaten aufgrund dieser Online-Angaben abgelehnt. Trotzdem berücksichtigt weniger als die Hälfte der Internetnutzer ihre Online Reputation, wenn sie Inhalte hochladen. Doch jeder kann sein Online-Profil durch geeignete Maßnahmen schützen und verbessern.

26. Januar 2010
„Software + Services“-Strategie von Microsoft

Die Software-Industrie beschäftigt sich mit einem neuen IT-Phänomen: Komplexe Anwendungen werden immer häufiger über das Internet angeboten. Private Nutzer und Unternehmen arbeiten bereits heute in einer hybriden Welt aus lokal installierter Software und webbasierten Services – Dienste, die den Funktionsumfang lokaler Anwendungen erweitern.