Wir stehen an einem Wendepunkt in der Arbeits- und Sicherheitswelt. In allen Branchen entstehen „Frontier Firms“ – Unternehmen, in denen Menschen und KI-Agenten in Echtzeit zusammenarbeiten, um Probleme zu lösen, Innovationen zu entwickeln und widerstandsfähige Organisationen aufzubauen.
Für Sicherheitsteams bringt dieser Wandel neue Chancen und Herausforderungen mit sich. Die Komplexität und Geschwindigkeit moderner Cyberbedrohungen erfordern Lösungen, die über herkömmliche Tools hinausgehen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, führt Microsoft neue agentenbasierte Sicherheitsfunktionen ein, die Verteidigern die Möglichkeit geben, in dieser neuen KI-Ära mutig und sicher innovativ zu sein.
Microsoft erweitert Sentinel, seine cloud-native SIEM- (Security Information and Event Management) und Sicherheitsplattform, zu einer agentenbasierten Plattform mit dem Sentinel Data Lake, Sentinel Graph und dem MCP-Server. Zudem stellt Microsoft einen No-Code-Agenten-Builder für Security Copilot vor, eröffnet den Microsoft Security Store für von Microsoft und Partnern entwickelte Agenten und erweitert den Bereich Security for AI um Entra Agent ID sowie neue Schutzmechanismen mit Azure AI Foundry.
Marc Holitscher, National Technology Officer, Microsoft Schweiz: „Microsoft Sentinel ermöglicht es Unternehmen in der Schweiz, mit Zuversicht innovativ zu sein. Durch die Verknüpfung von Daten, Kontext und agentenbasierter KI befähigen wir Organisationen, Cyberbedrohungen zu antizipieren, verantwortungsbewusst zu handeln und die Zukunftsfähigkeit mit KI-Geschwindigkeit zu sichern.“
Alle Details lesen Sie im Original-Blogpost von Vasu Jakkal, Corporate Vice President, Microsoft Security: Microsoft Sentinel: The security platform for the agentic era | Microsoft Security Blog