1 Jahr Microsoft Office 365: bereits 88 Länder, 32 Sprachen, über 6 Millionen User

Seit einem Jahr ist die Cloud-Lösung Microsoft Office 365 in Österreich für Freiberufler, kleine- und mittelständische Betriebe sowie große Unternehmen und Organisationen verfügbar. Datensicherheit und Compliance stehen für Microsoft dabei an erster Stelle: Office 365 setzt als erstes und einziges Cloud Produktivitäts-Service auf EU- und US-Standards bei Sicherheit und Datenschutz. Anlässlich des Jubiläums bietet Microsoft den Abonnement-Dienst Bildungseinrichtungen kostenlos an und ermöglicht damit den Aufbau IT-gestützter Lernwelten in der Cloud.

„Ganz gleich ob Freiberufler, KMU oder Großbetrieb, da sich die Business Lösungen in der Cloud befinden, können die jeweils optimalen Lösungen ganz einfach und mit größtmöglicher Flexibilität zusammengestellt werden. Unternehmen verfügen über den vollen Leistungsumfang einer professionellen Lösungen, ohne sich mit einer komplizierten Infrastruktur zu belasten”, so Georg Obermeier, Geschäftsführer Microsoft Österreich. Office 365 ist eine IT-Lösung als Abonnement-Dienst, die die vertraute Microsoft Office Umgebung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Online-Dienste für die Unternehmenskommunikation und Zusammenarbeit verbindet. Dazu gehören Exchange Online, die E-Mail-Lösung mit 25 GB Postfach und Funktionen wie freigegebene Kalender, SharePoint Online, für das Speichern und den gemeinsamen Zugriff bzw. die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten, die Instant Messaging und Web-Conferencing-Lösung Lync Online, sowie Office Pro Plus und die Office Web Apps.

Bereits über 6 Millionen User

In Österreich nutzen bereits renommierte Unternehmen und Organisationen wie Thalia, SOS Kinderdorf, Vorarlberger Medienhaus, Roland Gareis Consulting oder FH Campus Wien Microsoft Office 365. Weltweit ist die Cloud-Lösung in 88 Ländern sowie 32 Sprachen erhältlich und steht damit mehr als 4 Milliarden Menschen zur Verfügung. Cloud-Computing ist dabei auch ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor: Laut IDC werden damit im Jahr 2014 Umsätze von 55,5 Mrd. Dollar erzielt Bis 2015 werden weltweit 13,8 Millionen Jobs im Bereich Cloud-Technologie entstehen. Office 365 ist dabei ein wesentlicher Wegbereiter, da hier die User keinerlei fortgeschrittenen IT-Kenntnisse, die über die Bedienung von PCs oder Smartphones hinausgehen, benötigen. Heute nutzen bereits weltweit über 6 Millionen User die Cloud-Lösung.

Office 365 für Bildungseinrichtungen kostenlos

„In Österreich nutzen mehr als 300 Bildungseinrichtungen mit rund 40.000 Schülern, Studenten und Lehrenden mit Microsoft Office 365 für Bildungseinrichtungen unsere Services für Kollaboration und Kommunikation. Damit sind virtuelle Lernszenarien keine Theorie mehr, sondern ohne viel Aufwand und vor allem kostenlos für die Schule oder Hochschule umsetzbar“, freut sich Georg Obermeier. Schüler und Studenten bekommen so schon während ihrer Ausbildung Zugang zu zukunftsorientierten Cloud-Technologien, die sie optimal auf ihr späteres Berufsleben vorbereiten. „Durch den Einsatz von Microsoft Office 365 können die rund 2.000 Studenten modernste Online-Dienste nutzen, mit denen sie ihr Studium erfolgreich gestalten und sich optimal auf ihre spätere berufliche Karriere vorbereiten können“, so Markus Bamberger, CIO FH Krems. Und ergänzt: „Gleichzeitig wird unser Rechenzentrum durch die Cloud-Services von Microsoft signifikant entlastet, ohne dass wir uns Gedanken über operative Datensicherheit und Verfügbarkeit machen müssen.“ Auch die Education Group, die Pädagogen in ganz Österreich bei der Vorbereitung und Gestaltung ihres Unterrichts unterstützt, zeigt sich begeistert. „Seit Anfang des Jahres 2010 profitieren unsere Kunden von den Cloud-Services von Microsoft. Durch die sukzessive Migration von Live@edu auf Microsoft Office 365 steht 20.000 Lehrenden und Lernenden eine zukunftsorientierte IT-Ausstattung zur Verfügung, mit der über alle Plattformen und Geräte hinweg eine verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit zeit- und ortsunabhängig möglich ist“, so Peter Eiselmair, Geschäftsführer Education Group. Die Experten der Education Group stellen die notwendige Infrastruktur wie Internet- und Mailservices zur Verfügung, bringen moderne Medien in die Unterrichtsräume und schulen Lehrkräfte auf deren optimalen Einsatz.

Das neue Office 365 für Bildungseinrichtungen (http://education.office365.com) basiert auf Live@edu. Die Funktionen von Exchange Online 2010 zur E-Mail-Termin und Kontaktverwaltung, die den Kerndienst von Live@edu bilden, werden in Office 365 um fortschrittliche Services erweitert. Bildungseinrichtungen können SharePoint Online für die Dokumentenverwaltung und Zusammenarbeit, Lync Online für Instant Messaging und Webkonferenzen sowie Office Professional Plus 2010 als lokal installierte Office-Suite nutzen.

Microsoft Vorreiter bei Sicherheit und Datenschutz

Die Cloud-Technologie hat den Umgang mit Daten fundamental verändert – wie, wo und von wem sie gesammelt, verwendet und übermittelt werden. Die Vorteile dabei sind Flexibilität, Mobilität und Wirtschaftlichkeit. Die wesentlichen Herausforderungen sind Fragen zu Sicherheit, Compliance und Kompatibilität der unterschiedlichen Angebote. „Die wichtigste Währung in der Cloud heißt Vertrauen und Transparenz. Neben der technologischen Weiterentwicklung unserer Angebote engagieren wir uns im Bereich Datensicherheit und Compliance“, so Georg Obermeier. Microsoft hat aktuelle 130 Millionen US-Dollar in den Ausbau des Rechenzentrums in Dublin investiert und stockte damit die bisher geplanten Investitionen von 500 Millionen US-Dollar weiter auf. Seine Office 365 Kunden unterstützt das Unternehmen zudem dabei den rechtlichen Verpflichtung zum Datenschutz einfacher nachzukommen.

Als einziger Anbieter von Cloud-Lösungen hat Microsoft bereits im Dezember 2011 einen Meilenstein bei Sicherheits- und Datenschutzstandards gesetzt. „Mit dem Safe-Habor-Abkommen und durch die EU-Model-Clauses bieten wir unseren Kunden umfassende Garantien für die Sicherheit ihrer Daten im Einklang mit den EU-Richtlinien. Microsoft ist bisher der einzige Service-Provider weltweit, der sich mit dieser Zertifizierung durch die EU-Model-Clauses seinen Kunden und Anwendern gegenüber verpflichtet hat“, zeigt Georg Obermeier den Benefit für die Kunden auf. Microsoft Kunden stehen Vertragsdokumente zur Verfügung, die neben anderen datenschutzrechtlichen Regelungen auch die EU-Standardvertragsklauseln – EU Model Clauses – beinhalten. Diese neuen Vertragsdokumente reflektieren damit auch die österreichischen und europäischen Datenschutzbestimmungen und sind unter http://trust.office365.com öffentlich verfügbar. Microsoft übernimmt damit eine Vorreiterrolle beim Thema Datensicherheit und stellt sich einmal mehr seiner Verantwortung als Anbieter Cloud-basierter Lösungen.

IDC Studie: Schlüsselfragen bei Cloud-Einführung

Die aktuelle IDC Studie „Key Questions When Selecting a Cloud Vendor“ behandelt die Themen Datenschutz, Sicherheit und Transparenz in der Cloud aus der Sicht der CIOs. In zehn Schlüsselfragen werden dabei die wichtigsten Aspekte für Unternehmen erörtert. Die Experten von IDC heben dabei Microsoft als Cloud-Anbieter hervor, da Microsoft derzeit das einzige Unternehmen ist, das EU-Model-Clauses umsetzt. Im Themenbereich Transparenz bewertet IDC Unternehmen besonders positiv, die Verträge, Regelwerke und operative Details öffentlich und gesammelt zur Verfügung stellen – hier punktet Microsoft mit dem Trust Center http://trust.office365.com.

Die Studie steht hier zum Download bereit.

Weitere Informationen:



www.microsoft.com/austria


Microsoft Office 365: www.office365.at

Microsoft Office 365 für Bildungseinrichtungen: http://education.office365.com 

Europäische Datenschutzbestimmungen: http://trust.office365.com

IDC Studie „Key Questions When Selecting a Cloud Vendor“: Download

Die Microsoft Österreich GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Seit 1991 ist Microsoft mit einer eigenen Niederlassung in Wien vertreten, seit 2006 verfügt das Unternehmen zudem mit
Vexcel Imaging
über eine F&E-Niederlassung in Graz. An beiden Standorten beschäftigt Microsoft insgesamt rund 3
4
0 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel ist es, gemeinsam mit mehr als 5.000 heimischen Partnerunternehmen, Menschen und Unternehmen zu ermöglichen, durch Software ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Wien, am 27. Juni 2012

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