Ausbildungsschwerpunkt CSM an Hertha Firnberg Schulen erleichtert jungen Mädchen den Einstieg in technische Berufe

Mit dem Schwerpunkt CSM bietet die Hertha Finnberg Schule eine Ausbildung an, die Stärken einer HLW (Wirtschafts-, Sprach- und Sozialkompetenz) mit den Bereichen Mathematik, Science und IT kombiniert. „Die Kooperation aus einem Team von Vortragenden der FH sowie Lehrpersonen aus der Schule ist einmalig in Österreich und vermittelt den SchülerInnen nicht nur einen ersten Eindruck vom universitären Umfeld, sondern ist gleichzeitig auch eine gute Vorbereitung für ein späteres Studium“, erklärt Marlies Ettl, Direktorin der Hertha Firnberg Schulen. Neben einem Technik und IT Schwerpunkt zeichnet sich die Schwerpunktklasse durch eine verstärkte Förderung von Fremdsprachen aus: Englisch als Arbeitssprache und Russisch als zweite lebende Fremdsprache sollen die SchülerInnen optimal auf den späteren Berufsalltag vorbereiten. „Wir wollen junge Frauen und Männer so fördern, dass sie Studien und Berufe im technischen Umfeld wählen. Bislang gerade für Frauen ein untypischer, jedoch zunehmend lukrativer Bereich mit großen Chancen“, so Ettl.

Das Worldwide Innovative Schools Program von Microsoft

„Als erfahrener Partner unterstützt Microsoft mit dem Worldwide Innovative Schools Program Schulen aktiv dabei, ein Umdenken im aktuellen Schulprozess herbeizuführen. Immer weniger Mädchen interessieren sich für Berufe in der IT-Branche und das obwohl gerade dieses Berufsfeld künftig beste Karrierechancen bietet. Abgesehen davon ist IT-Kompetenz bereits heute von zentraler Bedeutung für einen Großteil der Arbeitsplätze“, erklärt Petra Jenner, Geschäftsführerin von Microsoft Österreich.

Ziel des Programms ist es, gemeinsam mit SchuldirektorInnen ein attraktives Umfeld zu schaffen, in dem der Einsatz von Technologie den Lernprozess fördert und SchülerInnen die wesentlichen Kenntnisse der Arbeitswelt des 21. Jahrhundert vermittelt werden. In einem ersten Schritt werden neue, kreative und zukunftsweisende Unterrichtsprojekte erkannt und identifiziert. Darauf folgt die Anpassung und Weiterentwicklung dieser Modelle und Konzepte hin zu einer Verbreitung allgemein anwendbarer „Best Practices“. Aufbauend auf dieser gemeinsamen Basis wird eine Zusammenarbeit interessierter, aufgeschlossener SchuldirektorInnen aus den unterschiedlichsten Schulsystemen ermöglicht mit dem Ziel des professionellen Austausch von Ideen und der Schaffung neuer Netzwerke. Darüber hinaus ermöglicht Microsoft mit diesem Programm auch eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft: Allein in Österreich besteht eine Kooperation mit über 5.000 Partnerunternehmen in der IT-Branche.

Die Microsoft Österreich GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Seit 1991 ist Microsoft mit einer eigenen Niederlassung in Wien vertreten, seit 2006 verfügt das Unternehmen zudem mit Vexcel Imaging über eine F&E-Niederlassung in Graz. An beiden Standorten beschäftigt Microsoft insgesamt rund 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel ist es, gemeinsam mit mehr als 5.000 heimischen Partnerunternehmen, Menschen und Unternehmen zu ermöglichen, durch Software ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Wien, Montag, 7. Februar 2011 (RG/AS)

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