Mittendrin statt nur dabei: Engagement wird bei Microsoft und den Special Olympics groß geschrieben

Wien, 21.03.2017

Die Special Olympics World Winter Games in Österreich sind in vollem Gange und wie jedes Mal nur dank des Einsatzes vieler freiwilliger Helfer eine inspirierende und gelungene Veranstaltung. Unter dem Slogan #WeAreMore fördert Microsoft als weltweiter Technologie-Partner die größte internationale Sportbewegung für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung oder Mehrfachbehinderung. Doch das Engagement geht weit darüber hinaus: In Schladming, Graz und der Ramsau unterstützen rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Microsoft Österreich tatkräftig in der Organisation und dem Ablauf vor Ort.

Freiwillige Helferinnen von Microsoft Österreich

Seit 2014 ist Microsoft bereits weltweiter Technologie-Partner der Special Olympics. Doch die Partnerschaft geht weit über die Bereitstellung moderner Technologien und finanzieller Mittel hinaus: Rund 30 Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter von Microsoft Österreich nehmen im Rahmen des Corporate Volunteering-Programms als ehrenamtliche Betreuer am inklusiven Wintersport-Ereignis teil. Die Aufgaben reichen von Sicherheits- und Ordnerdiensten über die Betreuung der Familien der Athleten bis hin zum Auftritt als Maskottchen der Special Olympics.

Dorothee Ritz mit ihrem Sohn und Special Olympics Athlet Marvellous Adewopo

Die Special Olympics World Winter Games in Österreich sind in vollem Gange und wie jedes Mal nur dank des Einsatzes vieler freiwilliger Helfer eine inspirierende und gelungene Veranstaltung. Unter dem Slogan #WeAreMore fördert Microsoft als weltweiter Technologie-Partner die größte internationale Sportbewegung für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung oder Mehrfachbehinderung. Doch das Engagement geht weit darüber hinaus: In Schladming, Graz und der Ramsau unterstützen rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Microsoft Österreich tatkräftig in der Organisation und dem Ablauf vor Ort.

 

„Potenziale fördern und das Miteinander aller – dafür stehen sowohl Microsoft als auch die Special Olympics. Ehrenamtliches Engagement hat sich so als ein wichtiger und fester Bestandteil dieser Partnerschaft etabliert. Es ist etwas Bereicherndes sich hier selbst einzubringen – umso schöner, dass diese Möglichkeit von Microsoft Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so intensiv genutzt wird“, erzählt Dorothee Ritz, General Managerin von Microsoft Österreich. Bei der Eröffnungszeremonie am vergangenen Samstag konnte sie inmitten der Athleten den Einzug in das Stadion erfahren – „Ein unvergessliches, inspirierendes Erlebnis“, wie sie selbst beschreibt.

Team Austria zieht in das Stadion ein. Foto: GEPA pictures/ Christian Walgram
Special Olympics Maskottchen Lara und Luis

Sicht von Innen
Ebenso nahe und doch auf ganz andere Weise hat Astrid Prem, Product Marketing Manager bei Microsoft Österreich, die Eröffnung erlebt: Für einige Tage schlüpfte sie in das Kostüm der Special Olympics Maskottchen Lara und Luis und wurde somit zu einem der beliebtesten Fotomotive der Spiele. „Die Athleten und Gäste lieben das Maskottchen-Paar. Sie umarmen uns, wir hören Geschichten aus der ganzen Welt und erleben die Freude und Dankbarkeit hautnah mit, die hier in der Luft liegt. Es ist schön ein Teil davon zu sein.“ Ihre Teilnahme am Corporate Volunteering-Programm entschied sie schon bei Bekanntgabe der Möglichkeit, die Partnerschaft zwischen Microsoft und den Special Olympics zu unterstützen. Vor allem, um selbst etwas zu bewegen und beizutragen.

Dass durch persönliches Engagement schnell ein deutlich höheres Level einer Partnerschaft entstehen kann, zeigt die intensive Zusammenarbeit mit der österreichischen Special Olympics Eiskunstläuferin Anna-Maria Manolakas. Sie und weitere 29 internationale Athleten werden von Microsoft unter dem Dach der Kampagne „We Are More“ gefördert. Bereits in den Vorbereitungen zu den Spielen konnten Microsoft Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Sportlerin kennenlernen und auch an einem Training mit ihr teilnehmen. Durch die Übernahme des Microsoft Österreich Instagram Accounts durch Anna-Maria Manolakas selbst und einem Facebook Live Broadcast ihres Kür-Bewerbs am 23. März in Graz kann sie nun all ihre neuen Fans zu den Spielen mitnehmen.

Anna-Maria Manolakas, Helene Fischer und Anton Grotz. Foto: GEPA pictures/ Christopher Kelemen

Great Place to Work 2017
Corporate Volunteering ist neben Gründen wie Vertrauensarbeitszeit, mobilem Arbeiten und der guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein entscheidender Aspekt für Mitarbeiterzufriedenheit, der Microsoft Österreich in der heurigen Great Place To Work Studie erneut die Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Österreichs eingebracht hat.

Weitere Informationen zu Microsoft und den Special Olympics finden Sie auf der internationalen Kampagnen-Seite #WeAreMore.

 

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