Microsoft digitalisiert Österreichs KMUs mit zukunftsweisendem Accelerator-Konzept

Wien, am 9. April 2018

  • Therese Niss, Digitalisierungssprecherin ÖVP: „Müssen es schaffen, dass Menschen Digitalisierung als Chance sehen“
  • Michael Rehberger, Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich: „Nur 13 % der österreichischen ArbeitnehmerInnen geben aktuell an, produktiv arbeiten zu können“
  • Georg Reich, CIO Ottakringer Getränke AG: „Digitale Kollaborationstools ermöglichen unseren Teams wesentlich effizienter zu arbeiten“

Kaum ein anderes Thema beschäftigt Österreichs Unternehmen derzeit so intensiv wie die branchenübergreifende Digitalisierung. Die vielfältigen Chancen und Herausforderungen des digitalen Kulturwandels sind jedoch vor allem für Österreichs Klein- und Mittelbetriebe häufig nur schwer greifbar. Eingebettet in die Idee des lebenslangen Lernens, macht Microsofts brandneuer KMU Accelerator „Future Box“ die digitale Zukunft der heimischen Wirtschaft im Rahmen individueller Workshops und Hands-on Sessions hautnah erlebbar. Interessierte können einen individuellen Termin in der „Future Box“ ab sofort auf der offiziellen Webseite des Accelerators buchen.

Microsoft Future Box: KMU Accelerator für umfassende digitale Kompetenzen
Der Schlosserbetrieb, der tradiertes Handwerk durch additive Fertigungstechnologien wie 3D-Druck erweitert oder der Frisörsalon ums Eck, der Terminbuchungen über eine cloudbasierte Mobile-App ermöglicht – Digitalisierung und Vernetzung revolutionieren unsere Wirtschaft bereits heute. Wer das disruptive Momentum der Digitalisierung für sich sinnvoll zu nutzen weiß, wird künftig zu den wirtschaftlichen Gewinnern gehören. Und das völlig unabhängig von Branche und Unternehmensgröße.

„Die Geschäfte des heimischen Mittelstands laufen so gut wie seit Jahren nicht. Doch gerade im Bereich Digitalisierung haben Österreichs Klein- und Mittelbetriebe aktuell noch gehörigen Aufholbedarf. Österreichs Mittelstand muss sich laufend weiterentwickeln, um den Anschluss an bereits weiterentwickelte Wirtschaftsmärkte nicht zu verlieren. Projekte mit Digitalisierungsfokus wie Microsofts ‚Future Box‘ sind unerlässlich, um Ängste in Bezug auf die Digitalisierung abzubauen und die zahlreichen Chancen sichtbar zu machen. Gleichzeitig ist es unabdingbar, dass wir gezielt bildungspolitische Maßnahmen setzen, um unsere Kinder frühstmöglich auf die veränderten Anforderungen der künftigen Wirtschaftsmärkte vorzubereiten. Nur so lässt sich sicherstellen, dass grundlegende Fähigkeiten wie die umfassende situative Adaptionsfähigkeit und die natürliche Neugier in Bezug auf neue Technologien und innovative schulische Themenbereiche wirkungsvoll in Einklang bringen lassen“, so Dr. Therese Niss, ÖVP Abgeordnete zum Nationalrat und Sprecherin für Digitalisierung, Forschung & Innovation.

Gemeinsam mit Partnern und Kunden entwickelt Microsoft in der „Future Box“ maßgeschneiderte digitale Roadmaps, um KMUs den nötigen Mut zu geben, digital zu denken und die enormen Wachstumspotenziale des disruptiven Kulturwandels möglichst effektiv und effizient zu nutzen. Hinter organischen, natürlichen Baumaterialien, funktionellem Design und einer futuristischen Anmutung versteckt sich in dem Microsoft Accelerator jede Menge Technik, die jedoch selbst im Hintergrund bleibt und nicht vom Wesentlichen ablenkt.

„Die Anforderungen des Mittelstands in puncto Digitalisierung sind mindestens genauso vielfältig, wie die Chancen, die der digitale Kulturwandel Unternehmen bietet – deshalb müssen wir KMUs den Nutzen digitaler Technologien noch viel besser erklären. Und genau hier setzt unser Accelerator-Konzept an: Microsoft steht Unternehmen als erfahrener Berater zur Seite, um gemeinschaftlich Antworten auf individuelle Digitalisierungs-Fragen und Umsetzungsmöglichkeiten zu finden“, beschreibt Michael Rehberger, One Commercial Partner & Small, Medium Corporate Lead bei Microsoft Österreich und damit für die Digitalisierung der österreichischen KMUs zuständig, das Accelerator-Projekt.

Ottakringer Getränke AG: Ein mittelständischer Familienbetrieb am Puls der Zeit
Dass der Einsatz digitaler Technologien und Tradition sich wirkungsvoll in eine gemeinsame Unternehmensphilosophie gießen lassen und für nachhaltiges Wachstum sorgen beweist Österreichs einziger börsennotierter Getränkekonzern – die Ottakringer Getränke AG.

„Dank Microsoft Technologien wie Office 365 Groups, Teams und spezieller Applikationen wie OneNote oder Skype können wir interdisziplinäre Projektarbeit effizienter gestalten und standort- und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit vereinfachen. Microsoft PowerApps und Power BI wiederum ermöglichen es unserer Unternehmensgruppe neue Prozesse für unsere Kunden und MitarbeiterInnen oder intuitive Werkzeuge zur Datenanalyse einfach und schnell bereitzustellen. Das hilft uns in einer zunehmend digitalen Welt weiterhin Top-Leistungen zu erbringen und den Menschen Freude zu bereiten – Microsoft steht uns dabei als Technologiepartner zur Seite“, so Georg Reich, CIO der Ottakringer Getränke AG.

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