Safer Internet Day 2011: Microsoft schützt Jugendliche vor Online-Gefahren

Die Gefahren im Netz sind zahlreich und reichen von Hacker-Attacken über Viren und Trojaner bis hin zu gefährlichen Situationen in Social Networks. Gerade auf Facebook und Co. sind verantwortungsvolle Nutzung und hohe Medienkompetenz von größter Bedeutung. Besonders betroffen sind jugendliche „Digital Natives“, in deren Lebenswelt Web 2.0 bereits ein fixer Bestandteil ist. Im Rahmen der Saferinternet Initiative werden über 800 Microsoft Mitarbeiter in 24 europäischen Ländern über 84.000 Kinder, Lehrer und Erziehungsberechtigte im verantwortungsvollen Umgang mit dem Web ausbilden. In Österreich unterstützt Microsoft aktiv saferinternet.at mit Schulungen für rund 1.000 SchülerInnen. Zusätzlich führte Microsoft Trainings für an Schulen tätige IT-Administratoren und Kustoden durch. Zudem sorgen neuen Software-Funktionen und Programme wie der Internet Explorer 9 für sicheres Surfen im Netz.

Heutige Jugendliche fühlen sich im Internet zu Hause, oftmals viel mehr als ihre Eltern oder Ausbildner. Doch auch wenn die „Digital Natives“ eine hohe Nutzungskompetenz auf technischer Ebene aufweisen, benötigen sie oft Hilfe bei der Einschätzung der Auswirkung ihrer Online-Aktivitäten. Dabei stehen neben den Gefahren durch Viren oder anderen Schädlingen vor allem neue Problemfelder wie der Schutz der Privatsphäre, Urheberrecht, Cyberbullying oder andere negative Erscheinungen bei der Nutzung von Social Networks und anderen Web 2.0 Werkzeugen im Vordergrund.

Microsoft Aktionstag @ Safer Internet Day 2011

„Die Sicherheit am Computer und im Internet ist für Microsoft ein vordringliches Anliegen. Daher haben wir vielfältige Maßnahmen zur Bekämpfung der Cyberkriminalität ergriffen“, sagt Gerhard Göschl, Sicherheitssprecher bei Microsoft Österreich. „Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei Maßnahmen zur Förderung der Medienkompetenz bei jugendlichen Nutzern und des verantwortungsvollen Umgangs mit Social Media“. Daher unterstützt Microsoft auch heuer die Initiative saferinternet.at, die es sich zum Ziel gesetzt hat die Aufklärung zur sicheren Internetnutzung weiter auszubauen. Anlässlich des Safer Internet Days 2011 wird dabei im Februar der Safer Internet-Aktions-Monat ausgerufen. Mehr als 200 Schulen führen in diesem Monat Projekte rund um die Themen „Internetsicherheit“ und „Medienkompetenz“ durch. „Am 24. Februar, dem Microsoft Aktionstag @ Safer Internet Day 2011, werden in mehreren Wiener Schulen mit knapp 1.000 Schülerinnen und Schülern Microsoft Mitarbeiter Trainings zum sicheren Umgang mit dem Internet durchführen“, beschreibt Göschl das Engagement von Microsoft in Österreich im Rahmen des Safer Internet-Aktions-Monat. Rund 10 Prozent der Mitarbeiter von Microsoft in Österreich engagieren sich bei diesen Maßnahmen.

In ganz Europa werden in insgesamt 24 Ländern über 800 Microsoft Mitarbeiter über 84.000 Kinder, Lehrer und Erziehungsberechtigte dabei schulen, wie junge Menschen das Internet sicher nutzen können. Der Safer Internet Day ist eine Initiative der EU Kommission, die es sich zum Ziel gesetzt hat den sicheren Umgang von Kindern und Jugendlichen mit dem Netz und die Schulungskompetenz von Lehrern und Eltern in diesem Bereich zu steigern.

Vermittlung von Security Know-how an Schulen

Zudem finden in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) technische Trainings für Administratoren statt. Hier vermitteln Microsoft Mitarbeiter Security Know-how an IT-Mitarbeiter und Kustoden an den Schulen. So wird aktuelles Wissen im Bereich Security weitergegeben und die Sicherheit der EDV-Netze an den Schulen weiter erhöht. „IT-Sicherheit ist in unseren Schulen ein zentrales Thema. Umso wichtiger sind kontinuierliche Sicherheits-Trainings für die IT-Mitarbeiter und AdministratorInnen, um stets am aktuellen Stand der Technik zu sein. Das bm:ukk begrüßt die Initiative von Microsoft, unsere IT-Verantwortlichen an Schulen durch technische Trainings tatkräftig zu unterstützen“, freut sich Mag. MinR Heidrun Strohmeyer, Bereichsleiterin Informationstechnologien, Bildungsstatistik und Gender im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, über das Engagement von Microsoft an Österreichs Schulen.

Zusätzlich unterstützt Microsoft Initiativen wie „Sicher im Internet“, die das Wissen der Benutzer um das Gefahrenpotenzial im Netz steigern. Die Maßnahmen reichen dabei vom Kinderbuch bis hin zu Tipps und Tricks für Unternehmen und sind auch für wenig IT-affine Nutzer einfach verständlich aufgebaut.

Drei einfache Maßnahme für die PC Sicherheit

Grundsätzlich empfiehlt Microsoft die Überprüfung der eigenen PC Sicherheit durch aktive Firewall, aktuelle Antivirus Lösung und regelmäßige Software Aktualisierungen. Mit den kostenlosen Microsoft Security Essentials hat Microsoft zudem den perfekten Schutz vor Computer Viren im Programm. Das Softwarepaket ist kostenlos, leicht zu installieren und bleibt durch automatische Aktualisierungen stets auf dem neuesten Stand. So sind Computer Benutzer auch in Zukunft immer gut geschützt.

Mehr Sicherheit mit dem Internet Explorer 9

Auch der neue Internet Explorer 9 bringt sicherheitstechnisch enorme Vorteile und macht das Surfen im Web sicherer. Eine aktuelle Untersuchung des renommierten NSS Labs zeigt: Schon die Beta-Version des Browsers schützt vor 99% aller Attacken durch Schadsoftware. Dafür verantwortlich ist die SmartScreen Technologie, welche vor gefährlichen Webseiten und Downloads warnt und auch vor Schadsoftware und Phising schützt. Damit sind Benutzer vor so genannten Social Engineering Attacken, bei denen unwissende User mit fiesen Tricks oder falschen Versprechungen zu unsicheren Aktionen verleitet werden, gut geschützt. Ganz egal, ob es sich dabei um einen Link in einer E-Mail handelt, die anscheinend von der eigenen Bank stammt, falsche Benachrichtigungen von sozialen Netzwerken, Suchergebnisse für beliebten Inhalt oder böswillige Werbung; mit dem SmartScreen-Filter ist man vor Angriffen dieser Art gut geschützt und kann mit mehr Vertrauen browsen. Für zusätzlich erhöhte Sicherheit und Privatsphäre sorgt die neue „Tracking Protection List“. Damit können Benutzer kontrollieren, welche Webseiten ihr Surf Verhalten protokollieren dürfen.

Abgesehen von der erhöhten Sicherheit bietet der Internet Explorer 9 ein völlige neues Surf-Gefühl: Der Browser verfügt über ein optimiertes Design, weniger Dialogfelder, durch die man klicken muss, und eine intuitivere Navigation. Andere Funktionen wie die Hardwarebeschleunigung ermöglichen ein insgesamt schnelleres Weberlebnis – ein Vorteil beim Surfen, ganz egal ob jugendlicher Social Network Fan, unerfahrener Web-Neuling oder professioneller IT-Administrator.

Weiterführende Links

Microsoft Sicherheitsportal für Konsumenten


http://www.microsoft.com/austria/protect

Saferinternet.at


http://www.saferinternet.at/

Sicher im Internet


http://www.sicher-im-internet.at/

Internet Explorer 9 Beta


http://windows.microsoft.com/ie9

Die Microsoft Österreich GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Seit 1991 ist Microsoft mit einer eigenen Niederlassung in Wien vertreten, seit 2006 verfügt das Unternehmen zudem mit Vexcel Imaging über eine F&E-Niederlassung in Graz. An beiden Standorten beschäftigt Microsoft insgesamt rund 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel ist es, gemeinsam mit mehr als 5.000 heimischen Partnerunternehmen, Menschen und Unternehmen zu ermöglichen, durch Software ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Wien, Dienstag, 16. Juli 2013 (RG/KK)

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