Staatssekretärin Sonja Steßl besuchte Microsoft Österreich

Wien, 27. Mai 2015 

  • Am 27. Mai stattete Kanzleramtsstaatssekretärin Sonja Steßl Microsoft Österreich am Standort am Wienerberg einen Betriebsbesuch ab.
  • Dabei informierte sie sich über den Ansatz des Neuen Arbeitens bei Microsoft und sprach mit Christiane Noll, Public Sector Lead und Mitglied der Geschäftsführung, auch über Citizen First – einer Initiative von Microsoft mit den Schwerpunkten Bildung, e-Government und e-Health.
  • Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit ist eine wichtige Säule des Neuen Arbeitens bei Microsoft: Top-Platzierungen im Ranking der besten Arbeitgeber Österreichs oder Auszeichnungen für die erfolgreiche Vereinbarkeit von Beruf & Familie würdigen die Vorreiterrolle von Microsoft in diesem Bereich.
Staatssekretärin Sonja Steßl zeigte sich sichtlich begeistert von den Microsoft Büroräumlichkeiten. Die Rutsche verbindet den 2. und 3. Stock. © BKA/Hofer
Staatssekretärin Sonja Steßl zeigte sich sichtlich begeistert von den Microsoft Büroräumlichkeiten. Die Rutsche verbindet den 2. und 3. Stock. © BKA/Hofer

Ein offener Dialog mit der Wirtschaft ist für Staatsekretärin Sonja Steßl, zuständig für die Verwaltung und den Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt, von hoher Bedeutung. Wenn es um die Digitalisierung der Lebens-, Verwaltungs- und Arbeitswelt geht, können beide Sektoren voneinander lernen.

Die Einladung zum Besuch hat Christiane Noll im Rahmen des von Staatssekretärin Steßl mitinitiierten „IKT-Frauenfrühstücks“ ausgesprochen, einer hochkarätigen Runde von Managerinnen im IKT-Sektor.

„Mir ist es wichtig, mit diesem Think Tank sichtbar zu machen, dass wir Frauen es in Österreich auch in Technik-Branchen ganz an die Spitze schaffen können. Außerdem ist diese Runde ausgesprochen kompetent und es macht mir Freude, über die Verflechtungen von Wirtschaft, Technologie, Politik und Verwaltung zu diskutieren“, so die Staatssekretärin.

Sonja Steßl hat die Einladung gerne angenommen und hat sich daher im Rahmen des Betriebsbesuchs persönlich von der Arbeitswelt der Zukunft und dem Engagement von Microsoft Österreich im Rahmen der Citizen First Initiative überzeugt.

Die Neue Welt der Arbeit bei Microsoft

Christiane Noll und Sonja Steßl erörterten im Rahmen eine Büroführung die Neue Welt der Arbeit bei Microsoft. (v.l.n.r.) © BKA/Hofer
Christiane Noll und Sonja Steßl erörterten im Rahmen eine Büroführung die Neue Welt der Arbeit bei Microsoft. (v.l.n.r.) © BKA/Hofer

„Auch in der öffentlichen Verwaltung müssen attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden. Nicht zuletzt geht es für den Bund auch darum, den Wettbewerb um die jungen, klugen Köpfe antreten zu können. Dazu benötigen wir eine Entwicklung weg von starren Arbeitszeitmodellen hin zu Ergebnisorientierung. Der Büroraum ist sozialer Treffpunkt und Austausch zwischen MitarbeiterInnen und Führungskräften. Die zunehmende Mobilität der KollegInnen verlangt aber auch neue Führungs- und Steuerungsmodelle, da eine ergebnisorientierte Steuerung den sozialen Führungsaspekt nicht vernachlässigen darf. Also eine enorme Herausforderung für alle“, betonte Staatssekretärin Steßl im Rahmen des Betriebsbesuches bei Microsoft Österreich.

„Mit dem Konzept der Neuen Welt der Arbeit forciert Microsoft eine moderne Unternehmens- und Arbeitskultur, die jeden einzelnen Mitarbeiter dabei unterstützt, Karriere & Familie auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Für dieses Engagement wurde Microsoft Österreich bereits mit dem staatlichen Gütesiegel für Familienfreundlichkeit im Beruf ausgezeichnet, worauf wir sehr stolz sind“, hebt Christiane Noll die Vorreiterrolle von Microsoft Österreich hervor.

Mit dem Prinzip der Vertrauensarbeitszeit, Home-Office-Möglichkeiten und flexiblen Arbeitszeitmodellen, ist Microsoft Vorreiter für eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Arbeiten. Zahlreiche weitere Angebote unterstützen darüber hinaus Mütter und Väter: So setzt Microsoft mit den Papawochen ein klares Signal für verstärkte Männerbeteiligung, indem es allen Jung-Vätern zusätzlich zwei Wochen bezahlten Urlaub ermöglicht.

Eltern werden durch eigene Mentoren sowie vierteljährlichen Stay-Connected-Breakfasts während ihrer Karenzzeit regelmäßig über Neuigkeiten und Entwicklungen im Unternehmen informiert. Ein vermehrtes Angebot an Teilzeitpositionen sowie Job Sharing-Möglichkeiten sollen Hürden für einen beruflichen Wiedereinstieg erst gar nicht entstehen lassen.

Microsoft als Treiber der digitalen Transformation

Während die Megatrends Mobilität, Cloud, Social und Big Data zunehmend die IT-Branche beflügeln und neue Wachstumspotenziale generieren, steckt die Branche zugleich auch in einer Vertrauenskrise. BürgerInnen und Unternehmen sind verunsichert, was den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre betrifft. Darunter leidet längst nicht nur die IT-Branche, sondern der gesamte Wirtschaftsstandort. „Microsoft setzt sich daher auch in diesem Kontext für die Stärkung der Digitalen Transformation in Österreich ein, damit das Land von dadurch entstehenden positiven Wirtschafts- und Wachstumseffekten bestmöglich profitieren kann“ unterstrich Noll das starke Engagement in diesem Bereich. Im Rahmen der Citizen First initiative fördert Microsoft den Einsatz moderner Informationstechnologien, um BürgerInnen dadurch bestmöglich im täglichen Leben zu unterstützen. Innovative Lösungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Verwaltung nehmen bereits heute Innovationen und neue Ansätze von morgen vorweg.

Foto:

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  • Fotocredits: © BKA/Hofer, Abdruck für die Presse honorarfrei

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