Wie im November 2019 von Julie Brill, Corporate Vice President for Privacy and Regulatory Affairs bei Microsoft angekündigt, wurden heute die aktualisierten Microsoft Online Services Terms (OST) veröffentlicht. Die Änderungen der OST ermöglichen Kunden mehr Transparenz über die Datenverarbeitung in der Microsoft Cloud. Gleichzeitig stellen sie Microsofts datenschutzrechtliche Verantwortung für eine Teilmenge der Datenverarbeitung klar, die bei der Bereitstellung von Cloud-Diensten für Unternehmen durchgeführt wird.
Die aktualisierten Bedingungen stehen ab sofort allen kommerziellen Kunden – dem öffentlichen und privaten Sektor, großen sowie kleinen und mittleren Unternehmen – weltweit zur Verfügung.
Microsoft holt zudem Kundenfeedback zu den überarbeiteten vertraglichen Regelungen der OST ein, wie unter anderem vom niederländischen Ministerium für Justiz und Sicherheit. Auf Basis des Feedbacks entwickelt Microsoft die OST stetig weiter, was zu weiteren Anpassungen der Bedingungen in den kommenden Monaten führen kann.
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