Zürich, 25. Mai 2018 – Heute, den 25. Mai 2018, kommt die europäische Datenschutz-Grundverordnung (GDPR) zur Anwendung. Microsoft hat sich deren Einhaltung für seine Clouddienste zum Ziel gesetzt und sichert in seinen vertraglichen Verpflichtungen die Erfüllung zu.
Das Unternehmen hat nun bekannt gegeben, die wichtigsten Datenschutzrechte der GDPR Konsumenten weltweit einzuräumen. Für Microsoft ist die GDPR ein entscheidender Fortschritt für die Datenschutzrechte in Europa und in der ganzen Welt, schreibt Julie Brill, Corporate Vice President und Deputy General Counsel bei Microsoft: „Datenschutz ist ein fundamentales Menschenrecht. Die Datenschutz-Grundverordnung setzt einen hohen Standard für Privatsphäre und Datenschutz, indem es Menschen die Möglichkeit gibt, ihre persönlichen Daten zu kontrollieren.“
Microsoft weitet den Schutz für Konsumenten weltweit aus
Als EU-Verordnung schafft die GDPR einen verlässlichen Rechtsrahmen für Menschen in der Europäischen Union. Microsoft ist überzeugt, dass diese Prinzipien auch global relevant sind und wird deshalb die sogenannten Betroffenenrechte, die das Herzstück der GDPR bilden, für seine Konsumenten auf der ganzen Welt einräumen. Die Regelungen beinhalten das Recht zu erfahren, welche Daten Microsoft sammelt, sowie das Recht, diese Daten zu korrigieren, zu löschen oder an einem anderen Ort zu speichern. Über ein spezielles Privacy Dashboard gibt Microsoft seinen Kunden ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie selbst die Kontrolle über ihre Daten übernehmen können.
Heute, am 25. Mai, hat Brad Smith, Microsoft President und Chief Legal Officer der Microsoft Corporation, bei einer öffentlichen Veranstaltung der Europäischen Kommission gesprochen. Zudem haben Brad Smith und Julie Brill im Microsoft Webcast „Safeguarding individual privacy rights with the Microsoft Cloud“ erklärt, wie die Microsoft Cloud Unternehmen bei ihrer GDPR-Compliance unterstützt.