Microsoft Security Intelligence Report: Datenbasierte Analysen helfen bei Erkennung und Abwehr von Schadsoftware

Microsoft hat die neue Ausgabe seines „Security Intelligence Reports“ veröffentlicht. Für die Analyse aktueller Bedrohungsszenarien nutzt Microsoft erstmals auch Daten aus seinen Cloud-Diensten und -Rechenzentren.

In einer stark vernetzten Welt kommt es zunehmend darauf an, in Echtzeit Einblicke in aktuelle Bedrohungslagen zu erhalten, um datenbasierte Vorhersagen über Schwachstellen und Einfallmöglichkeiten zu liefern, heißt es in einem Blogpost über die Sicherheitsstrategie von Microsoft. Ziel ist es, schneller und wirkungsvoller auf Cyber-Angriffe reagieren beziehungsweise diese verhindern zu können.

Ausführliche Ergebnisse aus dem Sicherheitsbericht von Microsoft, etwa über die weltweite Verbreitung von Schad- und Ransomware (Erpresser-Software), über Passwort-Attacken sowie Tipps für bessere Sicherheit finden Sie im Blogartikel von Michael Kranawetter, National Security Officer, Microsoft Deutschland.

Zum „Microsoft Security Intelligence Report“-Download.

Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 93,58 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2015; 30. Juni 2015). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2015 betrug 18,16 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

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