Kooperation und Vernetzung sind auch in der Welt der Wissenschaft und Wissenschaftsförderung wesentliche Erfolgsfaktoren. Dies zeigt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die mit einem Jahresetat von mehr als 2,8 Milliarden Euro aktuell rund 30.000 Forschungsprojekte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern deutscher Universitäten finanziell fördert.
„Jedes geförderte Projekt wird aufwändig begutachtet und administriert“, sagt Bernd Wingen, Direktor für Informationstechnik & Infrastruktur bei der DFG und fährt fort: „Dienstreisen gehören für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DFG-Geschäftsstelle in Bonn Bad-Godesberg deshalb zum Tagesgeschäft.” Auch die Beratung von politischen und öffentlichen Stellen in wissenschaftlichen Fragen sowie die internationale Zusammenarbeit mit Förderorganisationen in aller Welt bedingen ein hohes Maß an Kommunikation und Mobilität. „Ein wesentlicher Teil unserer internationalen Strategie ist schließlich auch die eigene Präsenz im Ausland mit Büros in USA, China, Indien, Japan, Russland und Brasilien.”
„Bereits seit 2003 setzen wir Mobile Computing auf Notebooks und Smartphones ein, um unseren Mitarbeitern auf Dienstreisen und in der Alltagskommunikation die IT-Services der DFG zur Verfügung zu stellen”, so Bernd Wingen weiter. Rund 250 DFG-Angestellte verfügen über mobile Endgeräte, die den Zugriff auf die IT-Infrastruktur der DFG gewährleisten.
Integration in die bestehende Microsoft-Umgebung gab den Ausschlag
Die Entscheidung für Windows Phone 8.1 fiel nach der Microsoft Build Conference in San Francisco im April dieses Jahres. Damals überzeugte Windows Phone 8.1 im Test in der Enterprise-Umgebung. „In einem Pilotprojekt haben wir Windows Phone 8.1 auf Business-Tauglichkeit verifiziert und auf die speziellen Anforderungen der DFG abgestimmt”, so Bernd Wingen. Dem IT-Verantwortlichen war vor allem die verbesserte Funktionalität in den Bereichen VPN, Zertifikatsverteilung, Applikations-Deployment und Remote Control wichtig. „Ausschlaggebend war auch die gute Integration in die bestehende Microsoft-Struktur der DFG, insbesondere mit Blick auf System Center 2012 und SharePoint-Connectivity”, so Bernd Wingen.
Roll-Out mit Lumia 930 startete im Oktober
Im Oktober 2014 gingen zunächst 40 Test-User mit Lumia 930 Smartphones an den Start. In den darauffolgenden vier bis sieben Wochen sollen weitere rund 200 Benutzer folgen. IT-Direktor Bernd Wingen erwartet durch die neue Lösung eine effizientere Administration sowie einen besseren Abgleich zwischen den verschiedenen Endgeräten. „Und nicht zuletzt verbessert die neue Lösung auch die Sicherheit beim mobilen Zugriff auf die IT-Infrastruktur der DFG”, fasst er zusammen.
Weitere Informationen zu Windows Phone 8.1 und den Vorteilen im Unternehmenseinsatz gibt es unter http://www.microsoft.com/de-de/mobile/business/business-smartphones-handys/. Weitere Infos zum Lumia 930 und der gesamten Lumia Smartphone Produktreihe gibt es unter: http://lumiaconversations.microsoft.com/.
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