Das Kürzel „XP” deutet an, wofür die 2001 in New York der Öffentlichkeit präsentierte neue Windows Version stehen sollte: für „eXPierence”. Dem Namen wurde Windows XP zur damaligen Zeit durchaus gerecht. Die Neuerungen waren auf die derzeitigen Entwicklungen der Consumer Electronics Branche angepasst: der Digitalisierung. Doch das World Wide Web und die breiten Anwendungsmöglichkeiten, die die vernetzte Welt ermöglichen, haben die Software- und Hardwarebranche in den letzten Jahren maßgeblich beeinflusst. Die Arbeit mit dem PC findet immer häufiger im Netz statt. So wird der PC mittlerweile am häufigsten für den Zugang ins Internet genutzt. Die Textverarbeitung rückt an zweite Stelle. Die Möglichkeit, auf Daten und Programme über das Web zuzugreifen, ist ein wichtiger Aspekt für den Schritt zu Windows 7.
Zwei Jahre Windows 7 – Eine unvergleichliche Erfolgsstory für alle Anwenderbereich
„Windows 7 ist das erfolgreichste Betriebssystem aller Zeiten. In den ersten sieben Monaten ab Verkaufsstart wurden pro Sekunde durchschnittlich sieben Lizenzen verkauft. Windows 7 ist das am schnellsten wachsende Betriebssystem auf dem Markt”, fasst Oliver Gürtler, Leiter des Geschäftsbereichs Windows bei Microsoft Deutschland, den Erfolg zusammen. Die Zahlen steigen sowohl im Privat- als auch im Unternehmenseinsatz seit Marktstart kontinuierlich. Wie der Statistikdienst Statcounter aufzeigt, liegen die Nutzerzahlen seit Oktober 2011 nun bereits bei 40 Prozent und damit nach weniger als zwei Jahren am Markt bereits vor Windows XP. Der Rückgang der Vorgängerversion führt auch zu einer erhöhten Sicherheit im Internet. Denn laut einer Studie des Antivirus Dienstleisters AVAST sind auf etwa 75 Prozent aller XP Rechner Rootkit-Infizierungen zu finden. Bei Windows 7 PCs liegt die Quote lediglich bei 12 Prozent. „Wer jetzt noch mit dem ‚Oldtimer‘ unterwegs ist, riskiert Sicherheitsrisikos und verpasst zudem den Weg in Richtung Windows 8”, so Oliver Gürtler. Wer heute auf Windows 7 setzt, verfügt über die richtige Plattform, um zukünftig auf Windows 8 aufzurüsten. Applikationen werden weiter nutzbar sein.
Auch im Business-Einsatz ist Windows 7 auf dem Vormarsch. „Abgesehen davon, dass das in die Jahre gekommene Windows XP die Anforderungen der IT-Abteilungen und Anwender hinsichtlich Management und Funktionalitäten nicht mehr umfassend erfüllen, ist der wichtigste Grund für eine Migration von Windows XP zu Windows 7 die auslaufende technische Unterstützung durch Microsoft”, so Axel Oppermann, Senior Advisor der Experton Group AG, zur Bedeutung der Umstellung für Unternehmen. In Deutschland ist laut einer Umfrage von Pierre Audoin Consultants (PAC) Windows 7 in etwa der Hälfte aller Unternehmen im Einsatz. Die Tendenz ist auch hier steigend. Die Vorteile einer Migration von Windows XP zu Windows 7 liegen für Unternehmen in der verbesserten Benutzerfreundlichkeit, erhöhten Effizienz und insbesondere in der Sicherheit. Und auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten zeichnet sich die Umstellung aus. Interne Microsoft Untersuchungen ergeben eine Kosteneinsparung für Unternehmen durch Umstellung auf Windows 7 von 140 US-Dollar pro PC und Jahr. Nach bereits weniger als 12 Monaten stellt sich der Return-on-Invest ein.
„Egal ob privater Rechner oder Business-PC, der 10. Jahrestag von Windows XP ist noch einmal ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass die Zeit für einen Umstieg nun definitiv gekommen ist”, sagt Oliver Gürtler. Mit dem Upgrade Advisor von Microsoft kann im Handumdrehen festgestellt werden, ob der PC für Windows 7 geeignet ist. http://windows.microsoft.com/de-de/windows/downloads/upgrade-advisor
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 69,94 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2011; 30. Juni 2011). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2011 betrug 23,15 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 37.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das European Microsoft Innovation Center (EMIC) in Aachen hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Umfangreiches Bildmaterial verfügbar unter:
http://downloads.faktor3server.de/microsoft/Bildmaterial_10_Jahre_XP.zip
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