Künstliche Intelligenz (KI) erleichtert unseren Arbeitsalltag bereits seit einiger Zeit. Microsoft 365 Copilot ist schon jetzt ein persönlicher Assistent, der bei allem hilft – von lästigen Alltagsaufgaben bis hin zur kreativen Starthilfe für neue Projekte. Mit der Einführung von KI-Agenten eröffnet sich nun eine neue Dimension der Unterstützung.
KI-Agenten reagieren nicht nur auf Anfragen, sie können im Auftrag ihrer Nutzerinnen und Nutzer handeln. Sie übernehmen repetitive und administrative Aufgaben, sodass wir uns strategisch wichtigeren Dingen widmen können.
In unserem neusten Blogpost erläutern wir, was KI-Agenten sind, wie sie funktionieren und in welchen Bereichen sie bereits heute effektiv eingesetzt werden können:
- Was KI-Agenten sind: KI-Agenten sind so etwas wie die neuen Apps einer KI-gestützten Welt. Drei Eigenschaften machen sie so wertvoll: Sie können sich erinnern, Menschen können ihnen Zugriffsrechte geben sowie die Erlaubnis, digitale Tools zu bedienen.
- Wie Sie KI-Agenten einsetzen: Jeder kann schon heute mit Hilfe des Microsoft Copilot Studio Agenten erstellen, völlig ohne Programmierkenntnisse. Entwickler*innen bieten sich mit dem neuen Azure AI Agent Service eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten.
- Wie Unternehmen den Mehrwert maximieren: KI-Agenten sind dann besonders wertvoll, wenn sie nahtlos in gängige Arbeitsabläufe eingebettet sind. So entstehen keine Brüche in der Nutzung und Sicherheitsaspekte, z.B. in Bezug auf Zugriffsrechte, können optimal abgedeckt werden.
von Pina Meisel, Communications Managerin Modern Work / Modern Life
Der folgende Beitrag ist eine Übersetzung des Blog-Artikels von Microsoft-Autorin Susanna Ray, den Sie hier im Original lesen können: AI agents — what they are, and how they’ll change the way we work – Source.
Es ist Montagmorgen, der Kaffee wirkt noch nicht so richtig und Sie haben einen anstrengenden Tag vor sich: Vielleicht müssen Sie stapelweise Retouren oder neue Versandrechnungen überprüfen, die neuesten Updates an Ihre Außendiensttechniker weitergeben oder Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu einem effizienteren IT-Support verhelfen.
Nun können Sie sich bei all dem und vielem mehr helfen lassen. Ganz einfach, indem Sie einen KI-Agenten bitten, sich darum zu kümmern – während Sie eine zweite Tasse Kaffee trinken und sich auf die langfristige Strategie Ihres Teams konzentrieren.
Ein Agent kann bestimmte Aufgaben gemeinsam mit Ihnen oder für Sie erledigen. Er kann etwa als virtueller Projektmanager eingesetzt werden und auch komplexere Aufgaben wie die Abstimmung von Finanzberichten zum Jahresabschluss übernehmen. Microsoft 365 Copilot ist schon jetzt ein persönlicher Assistent, der bei allem hilft – von lästigen Alltagsaufgaben bis hin zur kreativen Starthilfe für neue Projekte. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Agenten können Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt unterstützen, ihr Geschäft weiterentwickeln und neue Chancen für Wachstum und Erfolg schaffen.
Agenten helfen rund um die Uhr, ei es bei der Genehmigung von Retouren oder der Überprüfung von Lieferrechnungen, um Fehler in der Lieferkette zu vermeiden. Sie helfen bei der Analyse großer Produktdatenmengen, um Technik-Teams präzise Anleitungen zu geben oder nutzen Kontext und Erinnerungsfunktionen, um IT-Helpdesk-Tickets effizient zu öffnen und zu schließen.
„Stellen Sie sich Agenten wie die neuen Apps einer KI-gestützten Welt vor“, erklärt Jared Spataro, Chief Marketing Officer AI at Work bei Microsoft. „Wir entwickeln ständig neue Funktionen, um die größten Herausforderungen im Arbeitsalltag zu adressieren und greifbare Geschäftsergebnisse zu erzielen.“
Was sind Agenten überhaupt?
Ein Agent geht über die Fähigkeiten einer generativen KI hinaus: Er assistiert nicht nur, sondern kann aktiv mit Ihnen zusammenarbeiten oder sogar eigenständig in Ihrem Namen handeln. Agenten übernehmen vielfältige Aufgaben – von der Beantwortung einfacher Fragen bis hin zu komplexen, mehrstufigen Prozessen. Anders als ein persönlicher Assistent können sie ganz gezielt auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisiert sein.
Sie könnten zum Beispiel einen Agenten entwickeln, der Ihren gesamten Produktkatalog kennt und dadurch detaillierte Antworten auf Fragen der Kundschaft liefert oder automatisch Produktinformationen für eine Präsentation zusammenstellt. Andere Agenten können sogar eigenständig in Ihrem Namen tätig werden, etwa Verkaufsaufträge abwickeln, sodass Sie mehr Zeit haben, sich auf den Aufbau neuer Kundenbeziehungen zu konzentrieren. Wenn Agenten einige dieser Routineaufgaben übernehmen, kann dies die Produktivität in allen Branchen steigern: Von der Fertigung und Forschung bis hin zu Finanzen und Einzelhandel. Das hilft Unternehmen dabei, Zeit und Geld zu sparen. In Microsoft 365 und Dynamics 365 können Sie entweder vorgefertigte Agenten nutzen oder in Copilot Studio eigene Agenten erstellen, die speziell auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.
Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten im Vertrieb und haben ehrgeizige Quartalsziele. Copilot unterstützt Sie als persönlicher Assistent: Er schreibt E-Mails, fasst verpasste Meetings zusammen und hilft Ihnen, eine überzeugende Verkaufspräsentation zu erstellen. Gleichzeitig arbeitet ein speziell auf die Generierung von Verkaufschancen ausgerichteter Agent im Hintergrund daran, neue potenzielle Kontakte zu identifizieren, die Sie später ansprechen können. Während Copilot Ihren Alltag erleichtert, setzt der maßgeschneiderte Agent seine Fähigkeiten gezielt ein, um Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele zu unterstützen.
KI-Agenten sind nicht nur eine Möglichkeit, einen Mehrwert für Menschen zu schaffen. Sie bewirken auch einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie Arbeit erledigt wird.
Agenten sind keine neue Erfindung. Microsoft hat auf diesem Gebiet intensiv geforscht und im vergangenen Jahr sogar eine Multi-Agenten-Bibliothek für Entwickler*innen weltweit bereitgestellt. Diese Arbeit hat maßgeblich dazu beigetragen, die heutigen Einsatzmöglichkeiten von Agenten zu formen. Jetzt rücken sie stärker in den Fokus, da die jüngsten Fortschritte bei großen Sprachmodellen (LLMs) die Interaktion mit KI für alle – auch außerhalb der Entwickler-Community – deutlich erleichtert haben. Die Kombination aus Agenten und LLMs macht KI-Werkzeuge zugänglicher und praxisnaher.
„Menschen erwarten, dass KI tatsächlich Dinge erledigt – und nicht nur Sprache generiert“, sagt Ece Kamar, Managing Director des AI Frontiers Lab bei Microsoft. „Wenn wir ein System entwickeln wollen, das echte Probleme lösen und Menschen wirklich unterstützen kann, muss dieses System unsere Welt verstehen. Und wenn etwas passiert, muss es die Veränderung wahrnehmen und entsprechend handeln.“
Agenten kann man sich wie eine zusätzliche Schicht oberhalb der Sprachmodelle vorstellen: Sie beobachten, sammeln Informationen, liefern Input an das Modell und entwickeln gemeinsam einen Aktionsplan, den sie an Nutzerinnen und Nutzer kommunizieren – oder, wenn erlaubt, eigenständig umsetzen. In der Welt der generativen KI sind daher sowohl Agenten als auch Modelle gleichermaßen entscheidend..
Agenten werden mit Fortschritten in drei wesentlichen Bereichen immer nützlicher und eigenständiger: Erinnerung, Zugriffsrechte und Tools. Die Erinnerungsfunktion sorgt für Kontinuität, damit man nicht jedes Mal bei null anfängt, wenn Sie etwas anfragen.
„Um wirklich eigenständig agieren zu können, muss ein System den Kontext über mehrere Aktionen hinweg bewahren“, erklärt Sam Schillace, stellvertretender Chief Technology Officer bei Microsoft. „Momentan sind Modelle jedoch oft isoliert: Jede Anfrage steht für sich und es fehlt an Kontinuität. Das ist, als ob man Stop-Motion-Animationen schaut – ein isoliertes Bild nach dem anderen. Unser Gehirn setzt diese Bilder zu einer Bewegung zusammen, aber das Modell bewegt sich nicht von selbst.“
Um diese Gedächtnisstruktur zu verbessern, arbeiten Schillace und sein Team an einem Ansatz namens „Chunking and Chaining“. Dabei werden Interaktionen in kleine, relevante Einheiten unterteilt, die miteinander verknüpft werden. So können Agenten beispielsweise Informationen zu einem bestimmten Projekt gruppieren und schnell darauf zugreifen, wenn Sie nach einem Status-Update fragen, anstatt ihre gesamte Datenbank durchsuchen zu müssen. Die Arbeit an Zugriffsrechten und Tools stellt sicher, dass Agenten auf die Informationen und Programme zugreifen können, die sie für ihre Aufgaben benötigen – natürlich nur mit Ihrer Erlaubnis. Dazu gehört beispielsweise zu wissen, wer Ihre Vorgesetzten sind, oder Programme wie Teams oder PowerPoint zu nutzen, um in Ihrem Namen zu handeln.
Wie man Agenten für die eigene Arbeit baut
Sie können bereits Agenten in Microsoft 365 Copilot erstellen und veröffentlichen, die Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit genauso einfach helfen können wie beim Erstellen einer Tabelle oder Präsentation – ohne Programmierkenntnisse.
Sie müssen nicht Entwickler*in sein, um mit Copilot Studio Agenten zu erstellen. Jeder kann sie mit relevanten Geschäftsdaten wie E-Mails, Berichten und Kundenmanagementsystemen verbinden, damit sie Aufgaben ausführen und Ergebnisse liefern können. Und schon bald können Sie neue Agenten in Microsoft 365 einbinden, um bei gängigen Arbeitsabläufen und Aufgaben zu helfen. Der Übersetzer in Teams bietet beispielsweise während Besprechungen eine Echtzeit-Sprachübersetzung, und Sie können sich Ihre Stimme simulieren lassen. Der Employee Self-Service Agent vereinfacht Aufgaben im Zusammenhang mit der Personalabteilung und dem IT-Helpdesk, wie etwa die Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei IT-Problemen oder um zu prüfen, ob sie bestimmte Leistungen ausgeschöpft haben. Der Agent kann dann eine Verbindung zu Unternehmenssystemen herstellen, um weitere Anpassungen in Copilot Studio vorzunehmen. Microsoft Dynamics 365 wird auch Agenten für eine Reihe von gängigen Geschäftsabläufen in den Bereichen Vertrieb, Lieferkette, Finanzen und Kundenservice enthalten.
Darüber hinaus wird jede SharePoint-Seite bald mit einem Agenten ausgestattet sein, der speziell auf die Inhalte Ihrer Organisation abgestimmt ist. Dieser Agent hilft dabei, in Sekundenschnelle genau die Informationen zu finden, die gebraucht wird – sei es eine Zusammenfassung aktueller Produktmemos oder Projektdetails, die tief in einem Arbeitsplan verborgen sind. So wird der Zugriff auf die umfangreichen Wissensdatenbanken Ihres Unternehmens einfacher und schneller.
Für Entwicklerinnen und Entwickler eröffnen sich noch mehr Möglichkeiten: Mit dem neuen Azure AI Agent Service können sie agentenbasierte Apps entwickeln, orchestrieren und skalieren – egal, ob sie mit kleinen oder großen Sprachmodellen arbeiten möchten. Damit lassen sich komplexe Prozesse wie die Auftragsabwicklung oder die Synchronisierung von Kundendaten effizient automatisieren und optimieren. Der Service bietet ein Software-Entwicklungskit, das Tools für die Agentenentwicklung bereitstellt und eine nahtlose Integration mit Visual Studio Code und GitHub ermöglicht, um Agentenfunktionen schnell und effektiv umzusetzen.
Ein neues Modell, die kürzlich von OpenAI vorgestellte o1-Serie, erweitert die Möglichkeiten von Agenten erheblich. Es ermöglicht ihnen, anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen, indem sie diese in einzelne Schritte aufteilen. So können sie beispielsweise Informationen sammeln, die ein IT-Helpdesk benötigt, um ein Problem zu lösen, bereits getestete Lösungen einbeziehen und daraus einen klaren Plan entwickeln. Auch auf LinkedIn kann die Stärke von Agenten eingesetzt werden: Der erste Agent der Plattform unterstützt Personalvermittler beim Einstellungsprozess.
Risikobewertung für autonome Handlungen
Agenten, die eigenständig handeln können, bringen zusätzliche Sicherheitsaspekte mit sich. Microsoft legt dabei großen Wert darauf, dass Agenten nur auf Informationen zugreifen, die ausdrücklich freigegeben sind, erklärt Sarah Bird, Chief Product Officer of Responsible AI bei Microsoft. „Mit Agenten steht aus Sicht einer verantwortungsvollen KI definitiv mehr auf dem Spiel“, sagt Bird. „Deshalb müssen wir die Fehlerquote deutlich reduzieren. Gleichzeitig gibt es viel mehr Feinheiten, wie ein Fehler auftreten könnte – das ist die große Herausforderung bei Agenten.“
Das grundlegende Handbuch für verantwortungsvolle KI, das bei anderen KI-Anwendungen eingesetzt wird, kann jedoch auch bei der Bewertung und Minimierung von Risiken für Agenten genutzt werden, so Bird. Das neue Copilot-Kontrollsystem unterstützt IT-Abteilungen Werkzeugen zur Verwaltung von Datenzugriff und -kontrolle, Sicherheitsfunktionen sowie Berichten zur Nachverfolgung von Akzeptanz und Geschäftswert dabei, Copilots und Agenten zu managen.
Viele Agenten, wie etwa die für Microsoft 365 und Dynamics 365, arbeiten nach dem Prinzip „Human-in-the-Loop”. Dabei übernehmen Mitarbeitende den letzten Schritt, wie das Prüfen und Versenden einer E-Mail, die beispielsweise vom Sales Order Agent vorbereitet wurde. Bei Agenten, die in Copilot Studio entwickelt werden, kann zudem nachvollzogen werden, welche Aktionen der Agent ausgeführt hat und warum.
Der Fokus liegt darauf, durch sorgfältiges Testen und Moderieren eine hohe Genauigkeit sicherzustellen, betont Bird. Es ist außerdem wichtig, dass Organisationen mit einem klaren Plan starten, der ihren spezifischen Anforderungen entspricht. „Wir bauen auf einer soliden Grundlage auf, die es uns ermöglicht, diese Reise aus einer starken Position heraus zu beginnen“, sagt Bird.
Ein Blick zurück – und in die Zukunft
Die Idee, dass autonome Systeme Hand in Hand mit Menschen arbeiten und sie unterstützen, fasziniert Technologinnen und Technologen schon seit Langem, erklärt Ece Kamar, die seit 2005 an KI-Agenten forscht und ihre Doktorarbeit 2010 diesem Thema widmete. Die größte Herausforderung bestand bisher darin, dass „uns die allgemeine Problemlösungskompetenz“ im Backend gefehlt habe, sagt sie.
Mit den Fortschritten in großen Sprachmodellen (LLMs) ist diese Lücke endlich geschlossen. „Jetzt können wir viele Ideen aus unserer jahrzehntelangen Forschung wieder aufgreifen“, erklärt Kamar. Für die Zukunft stellt sie sich ein neues Ökosystem oder einen Marktplatz für Agenten vor – ähnlich wie Apps heute ermöglichen, Smartphones vielseitiger zu nutzen.
„Agenten verfügen bereits über die grundlegenden Bausteine, um Aufgaben zu erledigen“, sagt sie. Ein Beispiel: „Ein Agent könnte bemerken: ‚Ich sehe, dass Ihre Besprechung länger dauert. Ich sollte die nächste Besprechung verschieben.‘“ Mit Innovationen in den Bereichen Erinnerung und Zugriffsrechte werden sie immer autonomer und dadurch noch hilfreicher. Sie können etwa bei Spesenabrechnungen, im Projektmanagement oder bei der Moderation von Meetings unterstützen. Gleichzeitig steigern sie den Mehrwert für Unternehmen erheblich, indem sie komplexe Aufgaben wie das Überwachen von Lagerbeständen und das automatische Nachbestellen übernehmen – so werden Umsatz gesteigert und die Zufriedenheit der Kundschaft gewährleistet.
„Agenten sind wichtig, weil sie „eine ganze Reihe von Möglichkeiten eröffnen, mit Menschen zusammenzuarbeiten, um Aufgaben zu erledigen. Und das ist es, was wir von KI-Systemen erwarten“,
sagt Kamar. „Sie schaffen nicht nur einen direkten Mehrwert für Menschen, sondern markieren einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir Arbeit definieren und umsetzen.“
Und das ist erst der Anfang. Copilot entwickelt sich kontinuierlich weiter, etwa mit neuen Funktionen wie Copilot Actions. Diese sind speziell für Routineaufgaben konzipiert, die Mitarbeitende oft belasten, wie das Zusammenfassen von verpassten E-Mails, das Erstellen von Tagesordnungen oder Monatsberichten. Weitere Features wie diese werden im kommenden Jahr eingeführt, um die Arbeitsbelastung für Teams und Einzelpersonen weiter zu reduzieren.
„Copilot wird es allen Mitarbeiter*innen ermöglichen, in kürzerer Zeit außergewöhnliche Arbeit zu leisten und sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren“, betont Jared Spataro. „Die in Copilot Studio entwickelten Agenten werden jeden Geschäftsprozess transformieren, und Unternehmen dabei unterstützen, effizienter zu arbeiten, die Zusammenarbeit untereinander zu stärken und Innovationen in großem Maßstab voranzutreiben.“
Den Originalbeitrag von Susanna Ray in englischer Sprache finden Sie unter folgendem Link: AI agents — what they are, and how they’ll change the way we work – Source
Illustrationen von Michał Bednarski / Makeshift Studios