Microsoft Schule von Morgen: Zukunft heute erleben

Lehrerin arbeitet mit 4 Schüler*innen an einem Laptop

Bildungsverantwortliche stehen jetzt vor der Entscheidung, wie sie den künftigen Schulalltag bestmöglich gestalten und Schulen digital stärken können. Dabei unterstützt sie Microsoft mit virtuellen Touren durch die Schule von Morgen.

Lernen mit Laptop und Tablet: Der digitale Unterricht wurde in der Corona-Pandemie über Nacht zur Realität. Bildungsverantwortliche mussten schnell reagieren und Lösungen für einen geregelten Schulbetrieb finden. Vielerorts gab es vielversprechende Ansätze und die Offenheit für digitales Lehren und Lernen ist heute größer denn je: Laut dem D21-Digital-Index wünschen sich drei Viertel der Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte, dass Schulen auch nach der Pandemie öfter neue Lernformen oder digitale Arbeitsweisen ausprobieren sollten.

Virtuelle, immersive Umgebung zeigt den Schulalltag von morgen

Jetzt steht vielerorts die Entscheidung an, wie die Erfahrungen der vergangenen Monate genutzt werden können, damit Schulen digital gestärkt aus der Krise hervorgehen. Microsoft möchte Bildungsverantwortliche bei dieser Entscheidung unterstützen und hat dafür gemeinsam mit Partnern das Projekt Microsoft Schule von Morgen: Zukunft heute erleben ins Leben gerufen.

In einer virtuellen, immersiven Umgebung können Besucher*innen ab dem 17. August erleben, wie die digitale Zukunft von Schulen in Deutschland aussehen könnte. Die von Expert*innen geführten Touren haben zwei unterschiedliche Schwerpunkte:

Modernes Lehren und Lernen – Diese Tour führt durch den Alltag von Lehrkräften und Schüler*innen: Von der gemeinsamen Unterrichtsvorbereitung in Echtzeit über die virtuelle Fachkonferenz, von der Lern- und Arbeitszeit im Klassenzimmer bis zur Bewertung und Evaluation im Lehrerzimmer. Gezeigt werden sofort einsetzbare Lösungen für einfache Zusammenarbeit, modernen Unterricht und barrierefreies Lernen.

Einfache Geräteverwaltung – In dieser Tour geht es um Lösungen für die alltäglichen Herausforderungen von IT-Verantwortlichen – von der Ersteinrichtung der Geräte nach dem “Zero Touch”-Prinzip über die Ausgabe an Schüler*innen und Lehrkräfte, vom einfachen Verteilen von Sicherheitsrichtlinien und neuen Apps bis zur Arbeit in freien Lernbereichen und unkomplizierten Tauschgeräten im Notfall.

 

Das digitale Klassenzimmer ist mehr als eine Notlösung für Pandemiezeiten

Die gezeigten Technologien können Bildungseinrichtungen innerhalb weniger Wochen ausrollen und einsetzen. Die Szenarien sind entsprechend praxisnah und auf die Bedürfnisse im Bildungsbereich zugeschnitten. Dabei wird auch deutlich: Das digitale Klassenzimmer ist mehr als eine Notlösung für Pandemiezeiten. In virtuellen Räumen entstehen offene Orte des gemeinsamen Lernens. Interaktive Inhalte und spielerische Elemente ermöglichen lebendige Lernerfahrungen, fördern Kreativität und Teamgeist. Digitale Tools unterstützen das selbstbestimmte Lernen und die individuelle Förderung einzelner Schüler*innen – und können damit sogar für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen.

Deshalb sollten Laptops und Tablets jetzt nicht wieder im Schulschrank verschwinden, sondern fester Bestandteil des künftigen Schulalltags werden. Dafür gilt es jetzt, vielseitig einsetzbare und zukunftsfähige Lehr- und Lernkonzepte aufzusetzen, die weit über die Pandemie hinaus Bestand haben.

Entscheider*innen und IT-Verantwortliche im Schulbereich, Schulträger, Schulleitungen und Bildungsministerien können sich ab sofort hier für die kostenlosen Touren anmelden – und erleben, wie sich die Möglichkeiten von Schulen einfach und sicher erweitern lassen.


Ein Beitrag von Pina Meisel
Communications Manager AI & Innovation

Lächelnde Frau vor Hintergrund

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