„Microsoft ist beim Aufbau familienfreundlicher Strukturen auf einem guten Weg“, bekräftigte Staatssekretär Dr. Hermann Kues. „Unternehmen, die hellwach sind, werden im Kampf um kluge Köpfe am Ende die Nase vorne haben. Und Familienfreundlichkeit ist gerade für die innovative IT-Branche ein echter Wettbewerbsvorteil.“
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für viele Mitarbeiter ein zentrales Thema. Bei Microsoft Deutschland können sich die Mitarbeiter aufgrund flexibler Teilzeitarbeitsmodelle und dem Grundsatz der Vertrauensarbeitszeit ihre Arbeitszeit frei einteilen und auch von zuhause aus arbeiten. Ausgestattet mit modernen Microsoft-Technologien sind die Mitarbeiter unabhängig und können zum Beispiel an virtuellen Teammeetings über das Internet teilnehmen. Darüber hinaus unterstützt Microsoft Deutschland Mütter und Väter, Kita-Plätze zu finden und leistet einen Beitrag zur Finanzierung.
„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf herzustellen, ist kein altruistisches Ziel, sondern im Werben um die besten Köpfe ein Wettbewerbsvorteil, den wir nutzen“, so Achim Berg, Vorsitzender der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH. „Gerade für junge qualifizierte Frauen ist das Angebot attraktiver Kinderbetreuung wichtig. Im Dialog mit der Stadt wollen wir das Betreuungsangebot gemeinsam mit anderen Unternehmen am Standort ausbauen. Besonders fehlt es an Betreuungsangeboten für Kleinkinder zwischen einem und drei Jahren. Da setzen wir an“, sagte die Personalchefin von Microsoft Deutschland, Brigitte Hirl-Höfer, die selbst berufstätige Mutter ist. „Wir stoßen leider noch auf zu viele Widerstände, wenn es um die Nutzung dieser Beschäftigungschancen geht. Die Politik muss ihren Beitrag dazu leisten, dass die Akzeptanz, berufstätige Mütter gerade auch in Führungspositionen zu sehen, steigt.“
Neben einer kontinuierlich hohen Mitarbeiterzufriedenheit belegen Preise und Auszeichnungen, dass Microsoft zu den attraktivsten Arbeitgebern in Deutschland zählt: Im Februar 2008 erhielt Microsoft Deutschland beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands bester Arbeitgeber“ einen Sonderpreis im Bereich „Chancengleichheit der Geschlechter“. Ebenfalls in diesem Jahr erzielte Microsoft Deutschland beim Wettbewerb „Best Workplaces in Europe“ des Great Place to Work Institute Europe den ersten Platz in der Kategorie „50 Best Large Workplaces“. Erst kürzlich hat ein Audit durch den TÜV bestätigt, dass es keine Unterschiede in der Entlohnung von Männern und Frauen in vergleichbaren Positionen gibt. „Für Microsoft hat das Thema bereits seit langem höchste Priorität. Denn eine Unternehmenskultur, die Chancengleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert, ist für uns nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern ein zentraler Faktor für wirtschaftlichen Erfolg“, so Hirl-Höfer.
Bildmaterial zum Besuch von Staatssekretär Dr. Hermann Kues finden Sie in unserer Bilddatenbank im Ordner „
Gesellschaftliches Engagement“ zum Download.
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 51,1 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2007; 30. Juni). Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 33.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Microsoft Corporate Citizenship
Microsoft hat sich zum Ziel gesetzt, nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, um einen Beitrag zu Wachstum und Entwicklung des Standorts Deutschlands zu leisten. Aus diesem Grunde engagiert sich das Unternehmen gemeinsam mit kompetenten Partnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in zahlreichen Initiativen und Projekten. Dabei konzentriert sich Microsoft auf folgende Kernthemen: Bildung fördern, Wissenschaft unterstützen, Wachstum schaffen und IT-Sicherheit verbessern. Zu den wichtigsten Initiativen von Microsoft Deutschland gehören die High-Tech-Gründerinitiative „unternimm was.“, die Qualifizierungsinitiative IT-Fitness und das Projekt „Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache“. Zudem engagiert sich das Unternehmen in zahlreichen Hochschulkooperationen und ist an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt.
Ansprechpartner Microsoft
Dr. Astrid Kasper
Manager Corporate Audiences
Microsoft Deutschland GmbH
2008-162 UK