- Verbesserte Produktivität des Arbeitsablaufes durch nahtlose Integration der Applikationen von der Workstation bis zum Cluster inklusive der Sicherheitsmechanismen zum Schutz des geistigen Eigentums des Unternehmens.
- Optimierte Verwaltung und leichtere Integration in heterogene Systemumgebungen durch die spürbare Vereinfachung von, Administration und Verwaltung über die gesamte Systembreite, bei gleichzeitiger Interoperabilität mit der bestehenden Systeminfrastruktur.
- Schnelle HPC Applikations-Entwicklung durch Einbindung von Visual Studio 2008, das eine umfassende parallele Programmierungsumgebung bietet. Zusätzlich zur Unterstützung der standardmäßigen Interfaces wie OpenMP, multiprocessor interconnect (MPI) und Web Services unterstützt Windows HPC Server 2008 auch numerische Libraries von Drittanbietern. Allinea und andere Toolanbieter stellen Werkzeuge fürs Debugging und zur Optimierung von selbst geschriebenen Programmen zur Verfügung, die sich nahtlos in Visual Studio integrieren.
- Nahtlose Skalierung von der Workstation bis zum Cluster durch die Nutzbarmachung der Leistung der dezentralen IT über eine vertraute Windows-basierte Desktop-Umgebung ohne besonderen Trainingsbedarf.
Immer mehr HPC-Entwicklungen basieren auf einer Service-orientierten Architektur (SOA). Windows HPC Server 2008 gibt Entwicklern damit die Tools an die Hand, um diese moderne Technik leicht zu implementieren.
Fast 100 Unternehmen in unterschiedlichen vertikalen Industrien, einschließlich der Lloyds TSB Bank und Bank of America im Finanzsektor, haben an frühen Evaluationen und Feedback-Programmen während der Entwicklung des Windows HPC Server 2008 teilgenommen. Morgan Stanley, ein führender weltweiter Anbieter von Finanzdienstleistungen, hat ebenfalls eng mit Microsoft bei der Entwicklung des Windows HPC Server 2008 mitgearbeitet.
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 51,1 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2007; 30. Juni). Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 33.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Microsoft Server bieten Unternehmen jeder Größe eine umfassende Basisinfrastruktur und eine leistungsfähige Applikationsplattform. Mit der Basisinfrastruktur, im Kern bestehend aus dem Betriebssystem Windows Server 2008, Lösungen für Systemmanagement (System Center) sowie Sicherheitslösungen (Forefront), reduzieren IT-Abteilungen Komplexität und Kosten, steuern den Zugriff auf Informationen und stellen IT-Infrastrukturen effizient und sicher zur Verfügung. Die Applikationsplattform setzt sich aus der Datenmanagementplattform SQL Server 2008, BizTalk Server 2006 R2 für Geschäftsprozessmanagement und der Entwicklungsplattform Visual Studio 2008 zusammen. Sie ermöglicht IT-Abteilungen eine effektivere und flexiblere Unterstützung des operativen Geschäfts und steigert aufgrund der Integration mit 2007 Microsoft Office System die Produktivität der Endanwender. Microsoft Server werden gemäß der Common Engineering Criteria (CEC), der Dynamic Systems Initiative (DSI) und dem Security Development Lifecycle (SDL) entwickelt, um einen optimalen wirtschaftlichen Nutzen, eine einfache Verwaltung und ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.
Microsoft Deutschland GmbH
Ines Gensinger
Communications Manager Infrastruktursoftware