Microsofts Weg zur umfassendsten und offensten Cloud-Plattform

Die Geschwindigkeit, mit der die Cloud heute bereits unser Leben und Arbeiten verändert, ist hoch – und mit neuen intelligenten Services, die uns die wichtigsten Informationen in Echtzeit aufbereiten, eine nahtlose Zusammenarbeit ermöglichen und damit unsere Produktivität erhöhen, gewinnt diese Transformation weiter an Tempo.

Antworten, wie Microsoft unter anderem mit Microsoft Azure, Office 365 und Microsoft Dyncamics die umfassendste und zugleich offenste Datenplattform auf dem Markt geschaffen hat, um genau diese Anforderungen der Unternehmen individuell betreuen zu können, gab am gestrigen Abend Microsoft-CEO Satya Nadella im Rahmen des „Microsoft Cloud Events”. Zusammen mit Scott Guthrie, Executive Vice President der Cloud und Enterprise Group von Microsoft, füllte Nadella Microsofts „Mobile first, Cloud first”-Strategie mit weiteren Meilensteinen wie die neue Azure G-Serie für Virtuelle Maschinen, Azure Premium Storage, die Verfügbarkeit von Microsoft Cloud Platform System sowie dem neuen Azure Marketplace.

Meilensteine für eine erfolgreiche Cloud-Integration
„Die Unternehmen von heute und morgen fordern eine Cloud-Plattform, die zuverlässig, skalierbar und flexibel ist. Mehr als 80 Prozent der Fortune 500 setzen bereits auf die Microsoft Cloud“, so Nadella in San Francisco über die grundlegenden Voraussetzungen einer Cloud-Strategie. „Wir liefern die umfassendste Cloud der Branche – für jedes Unternehmen, jede Branche und jede Region.“ So wird Microsoft Azure bis Ende 2014 in insgesamt 19 Regionen verfügbar sein – mehr als doppelt so viel wie das Angebot anderer Public Cloud Anbieter im Markt.

Weiter stellte der Microsoft-CEO die neue G-Serie für Virtuelle Maschinen für Microsoft Azure vor. Ausgestattet mit den neuesten Intel-Xeon-Prozessoren wird die G-Serie die derzeit größte virtuelle Maschine für die Public Cloud sein. Und im Zusammenspiel mit Azure Premium Storage entsteht eine Platform für Unternehmen und Entwickler und den Betrieb anspruchsvoller Workloads in der Cloud.

Das neue Microsoft Cloud Platform System (CPS) ist in Partnerschaft zu Dell entstanden und vereint leistungsstarke Hardware mit modernsten Software-Lösungen von Microsoft: Microsoft Azure, Windows Server und Microsoft System Center bieten eine „Azure Cloud in der Box“. Die On-Premise-Lösung richtet sich an Kunden, die ein Rechenzentrum im eigenen Haus betreiben und dafür Microsoft Azure nutzen wollen. Dell als Hardware-Partner liefert vorgefertigte Server-Racks, die Microsoft mit Windows Server 2012 R2, System Center 2012 R2 und Microsoft Azure Pack ausstattet. Microsoft Azure Pack stellt Nutzern verschiedene Azure-Technologien zur Verfügung, darunter ein Self-Service-Portal für die Verwaltung von Diensten wie Websites und virtuellen Maschinen. Es erlaubt aber auch die Verwaltung von Cloud-Ressourcen und bietet zudem skalierbares Web-Hosting.

Mit dem neuen Microsoft Azure Marktplatz wird nun ein einheitlicher Store verfügbar sein, der den Azure Store, die Virtual Machine Gallery und den Azure Data Marketplace zusammen führt. Dort können Unternehmen ihre Produkte verkaufen. Der weiterentwickelte Store vernetzt ein Ökosystem aus Service- und Software-Anbietern und Startups noch stärker mit Enterprise-Kunden und treibt somit Cloud Adoption und Innovationen schneller voran. Mit neuen Suchfunktionen und einer erleichterten Bedienbarkeit wird der Einstieg erleichtert.

Kommenden Montag werden sich zudem zwei neue Partner Docker Inc., Oracle und hunderte weitere Partner dem Azure Marktplatz anschließen: Dazu gehören auch Cloudera, führender Anbieter in der Unternehmensanalyse und im Datenmanagement, und CoreOS. Das Container-basierte Linux-Betriebssystem ist ab sofort für alle Azure Kunden verwendbar.

Weitere Informationen finden Sie im Microsoft News Center sowie im Blog Post „Delivering a complete cloud for every business, industry and geography” von Scott Guthrie.

Mit freundlichen Grüßen

Barbara Steiger
Communications Manager Cloud, Entwicklungsplattform und Innovation

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