Ein Tag im Home-Office: Produktiv bleiben mit den richtigen Tools

Junge Frau sitzt an einem Tresen und bedient ein Surface Pro mit einem digitalen Pen

Unsere Autorin Lea Schumacher arbeitet dieser Tage wie viele Menschen im Home-Office. Trotz aller Erfahrung mit dem modernen Arbeiten lernt sie aufgrund der außergewöhnlichen Situation täglich dazu. Ein persönlicher Erfahrungsbericht, was helfen kann, zu Hause produktiv zu bleiben.

Um in den eigenen vier Wänden wie im Büro arbeiten zu können, braucht es die richtigen Tools. Bei Microsoft haben wir den Vertrauensarbeitsort und sind geübt im Work-Life-Flow. Bedeutet, wir kennen uns mit flexiblen Arbeitszeiten- sowie -orten aus und setzen auf Lösungen zur digitalen Zusammenarbeit. In meinem „neuen Arbeitsalltag“ in meiner Wohnung hilft mir aktuell der richtige Mix aus Kollaborationslösungen, persönlichen Routinen und modernen Gerätefunktionen, um mit meinen Kolleg*innen produktiv im Team zu arbeiten oder einfach in Kontakt zu bleiben.

Das ganze Potential der Kamera nutzen

Mein Home-Office-Tag startet ganz ohne Tippen. Das erste was ich mache ist, ich klappe mein Gerät auf, melde mich mit Windows Hello per Gesichtserkennung an und kann direkt loslegen. Danach geht’s für mich meist weiter mit einem schnellen Check-in, einer kurzen Videokonferenz über Microsoft Teams mit den Kolleg*innen. Das hilft total, jetzt wo die morgendlichen Gespräche an der Kaffeemaschine wegfallen. Da muss es gar nicht immer nur um die Arbeit gehen, wichtig ist für mich einfach, mit dem Team in Kontakt zu bleiben. Hierfür schalte ich aktuell vermehrt die Kamera ein, denn es macht die Kommunikation einfacher und schöner, regelmäßig die bekannten Gesichter zu sehen.

Bei der Arbeit für Abwechslung sorgen

Nach den ersten Meetings strukturiere und priorisiere ich meine täglichen Aufgaben und bearbeite diese. Für ein wenig Abwechslung hilft es mir, gelegentlich mal den Raum oder einfach nur den Arbeitsort zu wechseln. Mails schreibe ich mit angedocktem Type Cover wie gewohnt an meinem Schreibtisch. In meinem Sessel oder auf dem Sofa sitze ich gerne für digitale Meetings oder um Texte bequem zu lesen. Hierfür lege ich mein Surface Pro X ohne Tastatur auf meinem Schoß und nutze den integrierten Kickstand, um den Blickwinkel auf den Touch-Bildschirm so einzustellen, wie es für mich gerade am angenehmsten ist. Um den Kopf frei zu bekommen, versuche ich nachmittags regelmäßig eine virtuelle Kaffeepause mit verschiedenen Kolleg*innen zu machen. Wenn das Wetter es zulässt, gerne auch auf dem Balkon. Auch bei einer schlechten WLAN-Verbindung bin ich über die integrierte LTE-Funktion meines Pro X gut verbunden. Gerade in Zeiten von überlasteten WLAN-Verbindungen eine Sorge weniger.

Digitale Kollaboration über Tools erleichtern

Gerade im Home-Office brauche ich das Gefühl, nicht allein zu arbeiten. Um auch aus der Ferne produktiv im Team arbeiten zu können, teile ich Dokumente zum gemeinsamen Bearbeiten. Da ich keinen Drucker zu Hause habe, bearbeite und kommentiere ich PDF-Dokumente einfach digital via Stift. Das ist nicht nur praktisch und erleichtert den gemeinsamen Workflow, es spart auch Papier. Darüber hinaus sollten auch digitale Meetings interaktiv sein: Für Präsentationen nutze ich mein Device daher als digitales Whiteboard. Schnelle Notizen erledige ich mit dem Surface Pen auf dem Touch-Display, während ich ausführliche Texte oder Folien intensiver mit Maus und Tastatur bearbeite – je nachdem, welche Aufgabe ansteht.

Nicht zuletzt versuche ich meinen Tag durch Routinen zu strukturieren und auch von zu Hause geregelte Arbeitszeiten einzuhalten. Als überraschend hilfreich hierfür hat sich die „Night Light“-Funktion von Windows 10 herausgestellt, die mich jeden Abend angenehm unaufgeregt daran erinnert, dass der Arbeitstag vorbei ist. Ein schönes Beispiel für Features, die ich im Alltag gar nicht bemerke, mir aber helfen, gewohnte Abläufe auch im Home-Office zu bewahren, ohne dass ich mir darüber zusätzliche Gedanken machen muss. So bleibt mehr Raum für Kreativität und neue Ideen.

Mehr hilfreiche Tipps für die Arbeit im Home-Office gibt es hier.

 


Ein Beitrag von Lea Schumacher
Product Marketing Manager Surface Commerical

Das Bild zeigt Lea Schumacher.

Tags: , , ,

Weitere Infos zu diesem Thema

16. März 2023
Wir stellen vor: Microsoft 365 Copilot

Heute bringen wir die nächste Generation von KI-unterstützten Tools an den Start: Microsoft 365 Copilot, der direkt in Apps wie beispielsweise Word, Teams, Outlook, Power Point oder Excel integriert ist.

15. März 2023
Wie Microsoft mit Azure eine KI-Revolution auslöste

Vor fünf Jahren stellten die KI-Forschenden von OpenAI eine kühne Idee bei Microsoft vor: Systeme für künstliche Intelligenz (KI) aufzubauen, die für immer verändern, wie Menschen mit Computern interagieren. Doch dafür wäre extrem viel Rechenleistung nötig. Würde Microsoft das liefern können?

15. März 2023
Microsoft erklärt: Was ist Edge Computing?

Datenverarbeitung direkt an der Quelle: Beim Edge Computing verlagern sich Speicher- und Rechenressourcen an den Rand eines Netzwerks. Wie funktionieren Edge-Computing-Technologien? Wie spielen sie mit dem Cloud Computing zusammen?

14. März 2023
Die FAS im Gespräch mit Microsoft-Präsident Brad Smith

Microsoft-Präsident Brad Smith im Gespräch mit Patrick Bernau, verantwortlicher Redakteur für Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, über die Entwicklungen und den verantwortungsvollen Umgang bei der Nutzung der nächsten Generation von künstlicher Intelligenz.