Mit der Bereitstellung von Daten in Echtzeit zum Zeitpunkt und im Kontext der Entscheidungsprozesse profitiert RWE von effektiveren Kundenprozessen und mehr Kosteneffizienz, die Kunden von noch besserem Service.
„Wir haben mit Microsoft einen vertrauensvollen Partner gefunden, mit dem wir gerne den erfolgreichen Weg fortsetzen und strategisch erweitern wollen”, begründet Michael Neff, CIO im RWE-Konzern, die Entscheidung zum neuen Rahmenvertrag mit Microsoft und ergänzt: „Microsoft gibt bei hochverfügbaren Anwendungen mit der leistungsstarken und hochverfügbaren SQL Server-Technologie die notwendige Sicherheit und Flexibilität. Als Partner kennt und versteht Microsoft die dahinterliegenden Business-Prozesse, bindet unsere IT- und Fachabteilungen frühzeitig ein und passt die Systeme unseren Bedürfnissen an.”
Mit seinen rund 66.000 Mitarbeitern gehört der RWE-Konzern zu Europas führenden Strom- und Gasanbietern. Für seine Strategie auf dem europäischen Markt setzt das Unternehmen dabei auf innovative Projekte und einen breiten Energiemix. „Wachstumsanforderungen an Datenbanksysteme und Kapazitäten lassen sich im Vorfeld oft nur schwer abschätzen. Umso wichtiger ist es für große Unternehmen, dass Lizenzmodelle ihnen die Möglichkeit geben, Technologien einfach nach Bedarf und erforderlichem Umfang einzusetzen”, erklärt Thomas Schröder, Mitglied der Geschäftsleitung der Microsoft Deutschland GmbH. Die Nutzung der Microsoft Enrollment for Application Platform (EAP)-Lizenzierung gewährleistet diese System-Harmonisierung und gibt mit der Reduzierung der Lizenz- und Wartungskosten Raum für Einsparungen und Investitionen.
Daten intelligent und effizient nutzen
„Der Einsatz modernster SQL Server Datenbanktechnologie mit der Kombination innovativer Lizenzierungsmodelle schafft in unserem Business-Critical Umfeld die Voraussetzung, Tier 1 Applikationen einfach zu konfigurieren und so auf Herausforderungen flexibel zu reagieren“, erklärt Andreas Gillhuber, Leiter IT Infrastructure. So können alle RWE Gesellschaften mit dem neuen Rahmenvertrag auf das Angebot an Business Intelligence und Datenmanagement-Features zugreifen und verbessern mit der InMemory-Technologie die Systemperformance oder verringern Backup-Zeiten.
„Beim Datenaufkommen in Unternehmen haben sich die Voraussetzungen dramatisch verändert”, erklärt Gillhuber. „Zum einen weil das Volumen von verfügbaren Daten fast explosionsartig ansteigt, zum anderen weil immer mehr Quellen zur Verfügung stehen, die Daten wesentlich schneller generieren. SQL Server ist dabei langfristig das sichere Fundament unserer Datenplattform Strategie.”
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 77,85 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2013; 30. Juni 2013). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2013 betrug 26,76 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 36.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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