Eine neue Meeting-Kultur zu schaffen – das steht auf der Agenda von Unternehmen heute ganz weit oben. Doch oftmals hakt es bereits bei der Ausstattung im Konferenzraum. Täglich werde ich bei Datavision, Microsoft Gold Partner und spezialisiert auf Konferenz- und Medientechnologie, mit New-Work-Szenarien der Kunden konfrontiert. Ich habe hier meine wichtigsten Learnings zusammengefasst:
Veraltete Ausstattung als Hemmfaktor der „Change-Culture“
Der moderne Arbeitsplatz ist in aller Munde, doch spätestens beim Besuch des Meetingraums erleben viele Mitarbeiter nicht selten eine echte Zeitreise zu den Anfängen der IT. In vielen Konferenzräumen deutscher Unternehmen hemmt veraltete Technik die Zusammenarbeit, sorgt für einen Mangel an Flexibilität und fördert eingefahrene Arbeitsweisen. Während die Mitarbeiter selbst immer mehr mit modernsten Laptops und Smartphones ausgestattet sind, wird der Meetingraum oftmals vernachlässigt: So müssen sich einer aktuellen Studie zur Folge rund 30 Prozent der Mitarbeiter mit Flipcharts begnügen, während nur knapp jeder Fünfte moderne Whiteboards zum Informationsaustausch nutzen kann.
Raum für Inspiration und Kreativität geht somit nicht selten schon verloren, bevor das Meeting überhaupt begonnen hat: Konfrontiert mit verschiedensten Adaptern und Kabeln, laut brummenden Projektoren oder mit undurchsichtigen und schwer bedienbaren Videokonferenzanlagen, ist der Stress schon im Vorfeld groß. So vergehen meist mehr als zehn Minuten, bis alle Teilnehmer für die Zusammenarbeit bereit sind und das Bild des mitgebrachten PCs endlich im Raum zu sehen ist. Einschlägige Videos im Netz zeigen eindrucksvolle Parodien, die sicherlich schon jeder einmal erlebt hat.
Wunsch nach Kulturwandel löst Investitionsstau auf
Nicht ohne Grund ist somit bei Firmenkunden aller Größen der deutliche Wunsch zu spüren, über die Integration zeitgemäßer Technologien einen Kulturwandel innerhalb des Unternehmens nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch anzustoßen. So wird immer mehr spürbar, dass sich der gefühlte Investitionsstau, der sich über die letzten Jahre im Bereich der Konferenzraumtechnik sukzessive aufgebaut hat, in naher Zukunft mehr und mehr auflösen wird.
Das liegt insbesondere daran, dass moderne Kollaborationslösungen wie das Microsoft Surface Hub 2S heute nicht nur alle Anforderungen an Kompatibilität, Sicherheit und Compliance erfüllen, sondern gleichzeitig auch noch ein modernes, attraktives Design aufweisen und darüber hinaus intuitiv zu bedienen sind. So wurde Surface Hub 2S gezielt für den modernen Arbeitsplatz konzipiert, weshalb die Funktionsweise über die eines klassischen Konferenzraumgeräts hinaus geht. Für eine flexible und produktive Teamarbeit kann es dabei sowohl als digitales Whiteboard sowie als Meeting- und Kollaborationstool verwendet werden. Der gemeinsam mit den Arbeitsplatz-Experten von Steelcase entwickelte und separat erhältliche Rollständer sowie der separat erhältliche mobile Akku von APC sorgen für mehr Flexibilität und Unabhängigkeit. So kann das Gerät auch bei spontanen Meetings genutzt werden, ohne auf Stromversorgung angewiesen zu sein oder den Teamflow zu stören.
Kollaboration-Device für eine moderne Meeting-Kultur
Bei Surface Hub 2S handelt es sich um eine völlig neue Geräteklasse, die alle denkbaren Aufgaben nicht nur im Meetingraum gut und zuverlässig absolvieren kann. Von dieser Vielfältigkeit profitieren IT und Anwender gleichermaßen: Auf dem Surface Hub 2S finden Nutzer die gewohnte Arbeitsoberfläche wieder, die sie von ihren Laptops oder Desktop-PCs kennen. Die IT wiederum verwaltet das Gerät nahezu wie jeden klassischen Arbeitsrechner und muss somit keine neuen Prozesse implementieren.
Auch über kleinere Hürden aus der täglichen Praxis, wie das Anschließen von Geräten unterschiedlicher Hersteller, müssen sich Mitarbeiter keine Sorgen mehr machen: Inhalte können via Miracast-Technologie kabellos, Hersteller-übergreifend und schnell auf das Surface Hub 2S übertragen werden. Darüber hinaus lässt sich das Device auch mühelos mit gängiger, moderner Konferenzraumtechnik ergänzen.
Windows Universal Apps aus dem Microsoft Store laufen über Surface Hub 2S genau auf dieselbe Weise, wie Nutzer das von ihren persönlichen Geräten gewohnt sind. So steht die kostenlose App Microsoft Whiteboard, die auf dem Surface Hub 2S läuft, auch auf jedem Windows 10 PC sowie auf anderen Plattformen zur Verfügung – zum Beispiel auf iOS-Geräten. Die Teilnahme an digitalen Konferenzen via Skype for Business oder Microsoft Teams startet mit einem Klick, besser gesagt Fingerdruck, auf dem Touchscreen.
Surface Hub 2S bereits vor dem Marktstart sehr gefragt
Aufgrund dieser Vielfältigkeit erfreut sich das Surface Hub 2S schon vor dem Marktstart bei Firmenkunden großer Beliebtheit: Seitdem es Anfang des Jahres reservierbar wurde, stellen wir bei Datavision auf unserer Partner-Seite ein stetig wachsendes Interesse am neuen Kollaboration-Device fest. Vorbestellbar ist das Gerät ja bereits – unter anderem auch über unsere Datavision-Webseite.
Ein Gastbeitrag von Bastian Braun
Business Unit Manager – Microsoft Surface Hub bei der Datavision Deutschland GmbH
DataVision ist Microsoft Windows & Devices Gold Partner und agiert europaweit als führender Spezialist für Konferenz- und Medientechnologie. Zudem wurde die Firma von Microsoft als Microsoft Surface Hub Partner of the Year ausgezeichnet.