Vermittler privater Baufinanzierungen startet unternehmensweiten Umstieg auf die neueste Windows und Office Generation
Die Finanzierung privater Bauvorhaben ist eine komplexe Angelegenheit. Um die Qualität ihrer Beratungsleistungen weiter zu verbessern, modernisiert die Interhyp AG ihre IT-Infrastruktur und befindet sich aktuell im Roll-Out auf Windows 10 Enterprise. Gleichzeitig erfolgt auch der Wechsel von Office 2013 auf Office 2016. Neben Verbesserungen der IT-Leistung und -Sicherheit ist die geplante Integration von mobilen Endgeräten ein wesentlicher Grund für die Migration auf Windows 10. Nach einer Gesamtdauer von sechs Monaten wird das Projekt bis zur Jahresmitte abgeschlossen sein. Nach dem Abschluss der Migration profitieren dann potentiell mehr als 1.200 Mitarbeiter an über 90 Standorten von den innovativen Funktionen der neuesten Windows Generation.
„Windows 10 wurde speziell für moderne Unternehmensanforderungen entwickelt“, so Oliver Gürtler, Leiter Geschäftsbereich Windows bei Microsoft Deutschland. „Das stößt auf große Nachfrage: Bislang ist die neueste Windows Generation das am schnellsten wachsende Betriebssystem: Mehr als 90 Prozent unserer Unternehmenskunden in Deutschland befinden sich in der Evaluationsphase mit Windows 10. Windows 10 für Unternehmen ist damit bereits heute eine Erfolgsgeschichte.“
Direkter Sprung auf das aktuellste Betriebssystem
Interhyp hatte bislang Windows 7 Enterprise und Office 2013 Professional im Einsatz. Im Rahmen des Windows 10 Technology Adoption Program (TAP) wurde die neue Windows Generation frühzeitig über ein fünfköpfiges Projektteam evaluiert. So begannen schließlich im Herbst 2015 die Vorbereitungen zum unternehmensweiten Wechsel auf Windows 10 und Office 2016. Damit bei der Migration von Dateien, Programmen und Einstellungen keine Altlasten ins neue System übertragen werden, wird der Wechsel zum neuen Betriebssystem in Form eines direkten Umstiegs via System Center Configuration Manager durchgeführt. Der Roll-Out soll bis zur Jahresmitte abgeschlossen sein. Die Gesamtprojektdauer beträgt damit lediglich 6 Monate: „Das Inplace-Upgrade geht schneller, ein Roll-Back ist jederzeit möglich und die bestehenden Einstellungen gehen nicht verloren“, sagt Fredrik Brandl, System Engineer & Projektleiter bei der Interhyp AG.
Dank des einfachen Umstiegs und der Kompatibilität der Windows 7-Anwendungen unter Windows 10 arbeiten die Mitarbeiter nach dem Upgrade wieder mit den gewohnten Programmen. Das führt zu einer hohen Akzeptanz bei den Anwendern: „Das User-Feedback war durchweg positiv, weil dank Inplace-Upgrade mit den gewohnten Programmen und Einstellungen gearbeitet werden kann“, fasst Brandl zusammen.
Innovative Technologien in gewohnter Umgebung
Um die Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft sichern zu können, setzt Interhyp auf die rechtzeitige Integration moderner IT: „Wir legen großen Wert darauf, die jeweils neuesten Technologien zu verwenden und implementieren als Early Adopter die Microsoft-Lösungen oft sehr früh“, berichtet Oliver Winkler, Leiter Windows Services. Dementsprechend legt auch Interhyp-CIO Michael Sonne höchsten Wert auf eine „kundenorientierte Fokussierung auf Business-Prozesse unter Dienstleistungs- und Effizienzgesichtspunkten“.
Mit den neuen Generationen von Windows und Office optimiert Interhyp so nicht nur die Sicherheit und Leistungsfähigkeit der vorhandenen IT-Lösungen, das Unternehmen plant auch den gezielten Einsatz neuer Technologien: „Neben Verbesserungen bei Performance und Sicherheit ist die optimale Integration von mobilen Endgeräten ein wesentlicher Grund für die Migration zu Windows 10“, so Oliver Winkler, Leiter Windows Services. Denn neben der gewohnten Tastatur- sowie Mauseingabe unterstützt Windows 10 darüber hinaus auch die Nutzung von diversen Geräteklassen via Touch-Eingabe und bietet der Firmen-IT umfassende Optionen für die sichere und einfache Integration mobiler Endgeräte. Neben dem geplanten Einsatz von Tablets soll künftig an allen Standorten das innovative Miracast-System für drahtloses Projizieren von Inhalten zum Einsatz kommen. Ziel von Interhyp ist außerdem der unternehmensweite Einsatz des neuen Browsers Microsoft Edge.
Windows 10: Entwickelt für moderne Unternehmensanforderungen
Neben innovativen Funktionen bietet die neue Windows Generation Unternehmen höchste Sicherheitsstandards, eine flexiblere Verwaltung sowie ein vereinfachtes Deployment. Firmen profitieren auch durch den Windows Store for Business: Dieser bietet der IT flexible Möglichkeiten zum Verwalten und Bereitstellen von Anwendungen auf Windows 10-Geräten. Unternehmen wählen über den Store ihre bevorzugte Distributionsmethode direkt für jede App oder veröffentlichen Anwendungen in einem geschlossenen Shop-System firmenweit.
Mit Windows Update for Business haben IT-Abteilungen zudem die volle Kontrolle über das Ausrollen von Updates innerhalb ihrer Betriebe. Gleichzeitig gibt Windows 10 der IT alle Funktionen für ein effizientes Mobile Device Management an die Hand, das die einfache Einbindung von Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablets im Rahmen der Firmenrichtlinien ermöglicht. Windows 10 bleibt dabei stets aktuell: Im Rahmen von „Windows as a Service“ wird das Betriebssystem kontinuierlich weiterentwickelt und ist so immer auf dem neuesten Stand. Firmen profitieren nicht zuletzt auch durch die Kompatibilität der Windows Plattform zu allen wichtigen Applikationen auf dem Markt.
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 93,58 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2015; 30. Juni 2015). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2015 betrug 18,16 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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