Highlights der Innovation & Education Konferenz 2013: Microsoft zeigt schon heute die Schule von morgen

• Zehnjähriges Jubiläum: Großer Andrang bei der Innovation & Education Konferenz von Microsoft in Wien

• Zahlreiche Lehrer, Schüler und Bildungsexperten aus dem In- und Ausland diskutierten vom 26. bis 27. darüber, wie moderne Technologien den Schulalltag bereichern können

• Im Zentrum: Internationale Bildungstrends, neue Entwicklungen und Herausforderungen für das Schulsystem von heute

• Kostenloser Zugang zu Office 365 ProPlus für Schüler und Studierende: Ab 1. Dezember profitieren Bildungseinrichtungen vom Student Advantage Programm von Microsoft

Die Innovation & Education Konferenz lockte mit ihrem abwechslungsreichen Programm aus nationalen und internationalen Vorträgen auch heuer vom 26. bis 27. November 2013 zahlreiche Lehrkräfte, Bildungsexperten und auch Schüler nach Wien. Bereits zum zehnten Mal findet im Rahmen der Bildungskonferenz von Microsoft ein intensiver Austausch über innovative und zukunftsweisende Unterrichtsprojekte statt, die durch den Einsatz neuer Medien brillieren. Vor dem Hintergrund der aktuellen Bildungsdebatte in Österreich war das Interesse an der Konferenz in diesem Jahr besonders groß.

Darüber hinaus vereinfacht Microsoft ab 1. Dezember 2013 mit dem „Student Advantage Benefit” Schülern und Studierenden den Zugang zu Office 365 ProPlus. Damit stehen ihnen in jeder Phase ihrer Ausbildung die Standardlösungen von Microsoft im Bereich Produktivität zur Verfügung.

Microsoft: Bildung ist wichtigstes Zukunftsthema

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums und der steigenden Bedeutung von Bildung in der Gesellschaft nahm mit Anthony Salcito erstmals auch der weltweite Bildungschef von Microsoft an der Konferenz teil. Der Vice-President Ecucation hielt unter anderem eine Keynote zum Thema „Trends and Transformation in Education“, sprach mit Lehrern und Schülern und teilte seine Einschätzung über die Zukunft der Bildung auch im Rahmen eines Presse-Roundtables.

„Laut einer aktuellen IDC-Studie, ist der frühe Zugang zu moderner Technologie entscheidend für den Erfolg am Arbeitsmarkt. Fähigkeiten wie mündliche und schriftliche Kommunikation zählen neben Microsoft Office zu den Top 3 Anforderungen der künftigen Arbeitgeber. Es ist daher besonders wichtig, mit dem Puls der Zeit zu gehen und den Unterricht den Anforderungen am Arbeitsmarkt anzupassen.“

Microsoft fördert bereits seit Jahren sehr engagiert den Einsatz neuer Medien im Bildungsbereich. „Der intelligente Einsatz von IT-Anwendungen wie Microsoft Office und Windows bereits im Schulalter ist grundlegend für eine zukunftsfähige Ausbildung und Qualifikation unserer Kinder.

Der Umgang mit Tablets und innovativen Apps fördert dabei auf spielerische Art und Weise digitale Kompetenzen und Fertigkeiten für die immer wichtiger werdenden IT-Jobs der Zukunft“ so Claudia Feichtinger, Education Lead von Microsoft Österreich.

Lehrer stellen zukunftsweisende Projekte vor

Alte Lehr- und Lernmethoden aufzubrechen gehört im Gymnasium Zell am See zum Mission Statement. Die langjährige Partnerschule von Microsoft stellte im Rahmen der Bildungskonferenz innovative Ansätze für Österreich vor, die in der Praxis schon heute hervorragend funktionieren. Innovative Konzepte wie das offene Lernen oder der interaktive Austausch von Unterrichtsmaterialien über Microsoft SharePoint gehört für die Schüler des Gymnasiums schon lange zum Alltag. Durch das offene Lernen sind alte schulische Konventionen, wie der traditionelle Stundenplan oder der 50-Minunten Unterricht, längst passé.

Vielmehr setzt man in Zell am See auf die Eigenverantwortung der Schüler. Diese können selbst entscheiden, welchen Unterrichtsgegenstand sie zu welchem Zeitpunkt lernen wollen. Mitentscheidend für den großen Erfolg des offenen Lernens ist auch die technologische Ausstattung. In der tief in den Schulalltag integrierten Produktivitätsplattform Microsoft SharePoint finden Lehrer wie auch Schüler und Eltern alles, was man für die Schule von morgen braucht. „Offene Lernphasen, fächerübergreifende Projekte sowie Projekttage im Freien wären ohne der richtigen Technologie nicht möglich. Microsoft war dabei mit seiner Technologie und als Ideengeber für innovative Unterrichtsmethoden prägend und richtungsweisend für unsere Schule“, so Gabriele Jauck, Lehrerin am Gymnasium Zell am See.

Zu einem Verfechter des Einsatzes moderner Technologien in Schulen gehört auch Kurt Söser, Lehrer an der Handelsakademie Steyr. „Ich verwende keine Kreide und keine Tafel, sondern unterrichte über Laptop und Beamer. Bei uns gehört der Unterricht mittels modernster Technologie zum Standard. Dabei setzen wir auf Office 365 und Microsoft OneNote – und die Schüler lieben es.“

Die Schule ist ebenfalls Education-Partner von Microsoft und setzt bereits seit zwei Jahren Microsoft OneNote im Schulunterricht ein. Damit möchte HAK-Lehrer Söser frischen Wind in als verstaubt geltende Fächer wie Mathematik & Co. bringen, um daraus Kreativität und neue Zugänge im Bildungsbereich zu schöpfen. Im zukunftsorientierten Lehrplan längst nicht mehr wegzudenken ist dabei auch die weltweit beliebte Mathematiksoftware Geo-Gebra, die von den Schülern begeistert angenommen wird. „Geo-Gebra erklärt Mathematik bildhaft und macht einfach Spaß. Diese Software gehört unter anderem zu den Unterrichtsmethoden des 21. Jahrhunderts. Der klassische Frontalunterricht ist nicht mehr zeitgemäß“, so Florian Freudenthaler und Julia Dorfer, Schüler an der HAK Steyr, abschließend.

Weitere Informationen:

• Weitere Informationen zur Innovation & Education Konferenz finden Sie hier.

• Details zu Office 365 für Bildungseinrichtungen finden Sie hier.

Über Microsoft Österreich


Die Microsoft Österreich GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Seit 1991 ist Microsoft mit einer eigenen Niederlassung in Wien vertreten, seit 2006 verfügt das Unternehmen zudem mit Vexcel Imaging über eine F&E-Niederlassung in Graz. An beiden Standorten beschäftigt Microsoft insgesamt rund 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel ist es, gemeinsam mit mehr als 5.000 heimischen Partnerunternehmen, Menschen und Unternehmen zu ermöglichen, durch Software ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Weitere Informationen:



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