Lehrkräfte unterrichten ihre Schülerinnen und Schüler in virtuellen Klassenzimmern. Wissensarbeiterinnen und -arbeiter treiben aus dem Homeoffice ihre Projekte gemeinsam voran. Unternehmen stellen ihre Produktion um, um dringend benötigte medizinische Hilfsmittel herzustellen. Die Welt erlebt eine globale Pandemie und wir finden neue digitale Wege, um miteinander zu kommunizieren, aktuellen Herausforderungen zu begegnen und produktiv zu bleiben. Vor dem Hintergrund von Kontaktverbot, Quarantäne und Social Distancing – wobei ich persönlich den Begriff Physical Distancing hier passender finde – gewinnt moderne Teamarbeit mit Microsoft Teams eine ganz neue Bedeutung. In unserer weltweiten Kampagne erzählen wir die Geschichten erfolgreicher Teams, die beweisen: Ein Team ist durch nichts aufzuhalten.
Unsere Arbeitswelt ist von Team- und Projektarbeit geprägt. Im Team lernen wir schneller und einfacher voneinander, inspirieren und beflügeln uns gegenseitig. Wir ergänzen uns und können so kreativer, innovativer und sogar motivierter arbeiten. Erfolgreiche Kollaboration erfordert jedoch mehr als die Teilnahme an Besprechungen und den Austausch in Chats. Vielmehr geht es darum, Informationen und Wissen schnell und effektiv zu teilen und Projekte voranzutreiben. Aus diesem Grund haben wir mit unserem Kollaborationshub Microsoft Teams einen zentralen Ort geschaffen, an dem räumlich und zeitlich getrennte Teams produktiv zusammenarbeiten können.
Start der globalen Kampagne „Ein Team ist durch nichts aufzuhalten“
Seit dem Ausbruch von COVID-19 nutzen täglich 44 Millionen Menschen unsere Kollaborationslösung für die Zusammenarbeit aus dem Homeoffice. In unserer weltweiten Kampagne zeigen wir, wie unsere Kundinnen und Kunden den aktuellen Herausforderungen mit Hilfe von Teams begegnen.
Das Video zu unserer Kampagne hatte kein Drehbuch, keine Filmcrew oder professionelle Beleuchtung – es entstand komplett in Teams. Kundinnen und Kunden aus unterschiedlichen Branchen und Ländern schildern in einer Teams-Besprechung, wie sie in den vergangenen Wochen gelernt haben, von unterschiedlichsten Orten aus als Team zusammenzuarbeiten – von Bildungseinrichtungen und dem öffentlichen Dienst über mittelständische Unternehmen bis hin zu multinationalen Konzernen.
- Die Universität von Bologna ist die älteste Universität der westlichen Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1088 basiert ihr Erfolg auch auf ihrer Innovationskraft. Im Februar wandte sich die Institution an Microsoft, um mit unserer Unterstützung Vorlesungen in den digitalen Raum zu verlegen. In der ersten Woche ging die Universität mit Hilfe von Microsoft Teams mit 50 Prozent ihrer Vorlesungen online. In der zweiten Woche waren es 100 Prozent. Mit ihren mehr als 3.600 Kursen, die sie online bereitstellt, erreicht die Bildungseinrichtung nun 87.000 Studierende – mit positivem Feedback von der IT, der Fakultät und den Studierenden.
- Der Metropolitan Police Service in London nutzt Microsoft Teams als technologische Antwort auf die Herausforderungen durch COVID-19. Über alle Bereiche der Organisation hinweg – vom uniformierten Streifenbeamten bis hin zu den Forensikern und Kommandoteams – bleiben die Mitglieder des Metropolitan Police Service durch den Einsatz von Microsoft Teams miteinander verbunden. Unser Kollaborationstool trägt so dazu bei, dass alles reibungslos funktioniert und London sicher bleibt.
- Auch der Konsumgüterkonzern L’Oréal reagierte auf COVID-19: So stellte das Unternehmen die Produktion zunächst in einem seiner Werke in Frankreich auf die Herstellung von Handdesinfektionsmittel um. Mittlerweile weitete der Konzern dies auf weitere 28 Fabriken weltweit aus. Microsoft Teams ermöglichte dabei eine effiziente und effektive Koordination und Kommunikation. Die Millionen Liter Handdesinfektionsmittel spendet L’Oréal an Menschen auf der ganzen Welt, die darauf in ihrer Tätigkeit angewiesen sind wie in Krankenhäusern, Apotheken und im Einzelhandel. „Die Technologie von Teams hat es uns ermöglicht, aus der Ferne ohne Unterbrechungen zu arbeiten und unsere neuen Prioritäten schnell umzusetzen“, sagt Barbara Lavernos, Executive Vice-President Technologies and Operations bei L’Oréal.
- Erst 2015 gegründet, hat sich ROBUR in kürzester Zeit zu einem der führenden deutschen Industrieservicedienstleister entwickelt. Die fast 2.500 Beschäftigten der Gruppe unterstützen Industrieunternehmen u.a. beim Betrieb, der Instandhaltung, der Verlagerung und dem Rückbau ihrer Anlagen. Sie begleiten Organisationen weltweit bei den Herausforderungen der digitalen Transformation und des ökologischen Wandels mit modernen und ganzheitlichen Lösungen. Als Zusammenschluss von über 20 selbstständigen Unternehmen ist es für ROBUR wichtig, standortübergreifend zu kommunizieren und den verantwortlichen Teams jederzeit die aktuellsten Informationen zur Verfügung zu stellen. Für das Gelingen der komplexen, internationalen Kundenprojekte ist der Kontakt zu den Technik- und Montagepersonal vor Ort essenziell – vom Austausch über die Versorgung mit Material bis hin zur Koordination der Spezialteams in der ganzen Welt. Dafür setzte ROBUR bereits seit 2018 verstärkt auf Microsoft Teams. Angesichts des COVID-19-Ausbruchs war das Unternehmen daher in der Lage die Verwaltungs- und Koordinationstätigkeiten weitestgehend ins Homeoffice zu verlagern. Gleichzeitig konnte die Kommunikation mit den Teams im Feld und auf den Baustellen weltweit fast wie gewohnt weiterführen – eine Konstanz und Sicherheit in unsicheren Zeiten.
Geschichten wie diese stehen stellvertretend für die Erfahrungen, die Menschen und Organisationen gerade weltweit machen. Bei der Suche nach neuen Wegen des Zusammenarbeitens und Lernens erleben sie, dass sie trotz räumlicher Distanz gemeinsam Großes bewegen können. Bei Microsoft arbeiten wir daher stetig an der Weiterentwicklung von Tools, die diese Zusammenarbeit vereinfachen – sei es in der Zeit von COVID-19 oder danach.
Weitere Informationen zu den Möglichkeiten in Microsoft Teams bieten wir in unseren Webinaren „So nutzen Sie Microsoft Teams erfolgreich in Ihrem Unternehmen“ und „Online-Meetings mit Microsoft Teams“.
Ein Beitrag von Caroline Rünger
Product Marketing Manager Microsoft Teams bei Microsoft Deutschland
