Ready, Set, Hack: So unterstützt Microsoft die Entwickler*innen der Zukunft

code.ahead Titelbild

Teamwork, Kreativität, Selbstständigkeit und Problemlösungskompetenz: All das zeichnet die Studierenden der Programmierschule 42Wolfsburg aus. Zum ersten Mal findet nun vom 25. Oktober bis zum 2. Dezember 2021 der code.ahead-Hackathon von 42Wolfsburg, der Global Digital Excellence Association GDEXA und Microsoft Deutschland statt. Das Ziel: Technologien nutzen, um die drängendsten Herausforderungen unserer Gesellschaft zu lösen.

Microsoft engagiert sich in zahlreichen Projekten für Nachhaltigkeit und der Vermittlung von digitalen Kompetenzen. Beim kommenden Hackathon unter dem Motto „code.ahead – Hack the future for a better world” werden beide Bereiche miteinander verbunden. Die Teams aus dem Netzwerk der 42 Schulen sind aufgerufen, mit ihren Lösungen etwa zur Weiterentwicklung inklusiver Mobilitätsökosysteme, der Teilhabe an unserer digitalisierten Gesellschaft oder der nachhaltigen Nutzung von natürlichen Ressourcen beizutragen. Microsoft ermöglicht es den Studierenden von 42Wolfsburg, sich mit State-of-the-Art-Technologie diesen Herausforderungen zu widmen und innovative Lösungen zu finden.  

Ich freue mich, dass ich mit dem Hackathon die Möglichkeit habe, die Coding-Skills, die ich in den letzten Monaten gelernt habe, direkt anzuwenden und dabei mit den Fellows von Microsoft echte Expert*innen als Sparring-Partner*innen habe”, meint Tanja Schmidt, Studentin bei 42Wolfsburg. Es geht um Impact: eine namhafte code.ahead-Jury wird die wirkungsvollsten Ergebnisse im Rahmen des Pitch Night Finales am 2. Dezember in Wolfsburg prämieren.  

Die Grafik zeigt die Jury des Hackathons: Dr. Thomas Sauer (CARIAD), Cihan Sügür (Porsche), Prof. Dr. Thomas Schildhauer (Universität der Künste Berlin), Prof. Dr. Julia Frohne (Business Metropole Ruhr) und Dr. Christine Haupt (Microsoft Deutschland).

Frontalbeschallung in Informatikvorlesungen war gesternBei 42Wolfsburg wird statt mit festen Kursen und starren Stundenplänen seit Mai 2021 nach dem Peer-to-Peer-Prinzip in praxisnahen Projekten voneinander und auf Augenhöhe miteinander gelernt. Motivation und Kompetenz stehen bei der Auswahl der Studierenden im Mittelpunkt, nicht formelle AbschlüsseDas Projekt zielt direkt auf den bestehenden Fachkräftemangel, den die Boston Consulting Group bis zum Jahr 2030 auf 1,1 Millionen unbesetzte Stellen in Deutschland beziffert. Schon ab 2022 werden die ersten Developer*innen aus Wolfsburg ausgebildet sein. Microsoft unterstützt die Schule als Partner auf verschiedenen Ebenenneben dem Hackathon unter anderem mit kostenfreien Trainings und Zertifizierungsmöglichkeiten für die Studierenden sowie dem Austausch mit Softwareentwickler*innen von Microsoft im Rahmen regelmäßiger Connection Calls oder als Mentor*innen.


Ein Beitrag von Josef Sühr
Corporate Affairs Manager Digitale Teilhabe und Beschäftigung

Porträt Josef Sühr

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