Los geht’s! Das neue Semester steht in den Startlöchern. Ob damit nun der Spaß vorbei ist oder endlich wieder beginnt, das entscheidet natürlich jede*r für sich selbst. Was jedoch eindeutig ist: Um das neue Semester organisiert anzugehen und anschließend gute Noten einzuheimsen, benötigt es vor allem in der aktuellen Situation die richtige technische Unterstützung. Wir haben deshalb nachfolgend die besten Tipps und Tricks für euch zusammengestellt, wie ihr eure Lernprozesse mit Windows 10 und Microsoft 365 optimieren könnt.
Teamwork leicht gemacht mit OneDrive und Teams
In vielen Studiengängen stehen Gruppenprojekte an der Tagesordnung. Um effektiv gemeinsam an Gruppenaufgaben zu arbeiten, ist es hilfreich, wenn man Dokumente parallel bearbeiten kann. Hierfür bildet Microsoft OneDrive zunächst eine hilfreiche Basis. Selbst Personen, die kein Microsoft Office besitzen, können den Cloud-Speicher über ihren Browser nutzen, sobald sie einen Link vom Ersteller erhalten haben. Übrigens: Ihr könnt euch kostenlos bei OneDrive registrieren und 5GB Cloud-Speicher für eure persönlichen Daten und eure Uni-Projekte sichern. Damit spart ihr Zeit, E-Mail-Speicherplatz und wisst immer ganz genau, was der aktuelle Stand ist, woran wer gerade arbeitet und was noch fehlt. Ein schöner Nebeneffekt: Eure Projekte sind in OneDrive gesichert, auch, wenn euer Laptop verloren geht oder einen Defekt hat.
Arbeitet ihr aus der Distanz an einer Aufgabe, hilft euch Microsoft Teams bei der Organisation. Die Plattform verbindet Funktionen wie Video-Call, Chat, Notizen und Datei-Austausch und sorgt dabei für eine reibungslose digitale Zusammenarbeit. Per Videokonferenz könnt ihr euch persönlich austauschen, gegenseitig im Chat motivieren und die nächsten Schritte in den Notizen festhalten. Übrigens auch sehr praktisch, wenn ihr zwar alle in derselben Stadt wohnt, aber das Herbstwetter nicht wirklich dazu einlädt, sich auf das Rad zu schwingen und für ein Treffen in die Bib zu fahren.
Hübsche PowerPoint-Präsentationen im Handumdrehen mit dem PowerPoint-Designer
Aus vielen Seminaren lassen sich PowerPoint-Präsentationen nicht mehr wegdenken. Ein ansprechendes Foliendesign ist wichtig, um sich die Aufmerksamkeit der Zuhörer*innen zu sichern, doch nach langen Recherchen und Vorbereitungen bleibt oft nicht mehr viel Zeit, um sich dem Verschönern der Folien zu widmen. Hier hilft der PowerPoint-Designer: Schon während man Inhalte auf eine Folie einfügt, arbeitet der PowerPoint Designer im Hintergrund, um diese Inhalte zu professionell entworfenen Layouts zusammenzufügen. Von Vorschlägen zu passenden Bildern bis hin zu professionellen Designs – der PowerPoint Designer macht mit langweiligen Slides wenigen Klicks zu einem echten Hingucker.
Voll fokussiert mit Virtual Desktops
Dass es beim Lernen oder beim Schreiben einer Hausarbeit oftmals in den Fingern kribbelt, aktuelle News auf Instagram oder Twitter zu checken, kennen wohl fast alle. Auf einem Windows 10 Device zu arbeiten, geht zwar leichter von der Hand als Notizen auf dem Collegeblock festzuhalten, doch auch hier lauern jede Menge Ablenkungen: Schnell ins Internet und auf Social Media einloggen, um das nächste Katzen-Meme zu liken. Die eigentlich viel wichtigere Hausarbeit rückt dabei schnell – im wahrsten Sinne des Wortes – in den Hintergrund. Doch dank den Virtual Desktop-Funktionen lässt sich der virtuelle Arbeitsplatz im Handumdrehen organisieren und der Fokus auf das Wesentliche klar definieren. Mehrere Desktops sind hervorragend geeignet, um nicht zusammengehörende Themen zu trennen und so einfach zwischen privaten Interessen und den Uni Aufgaben zu wechseln. Sehr hilfreich für den richtigen Überblick ist auch die Taskansicht: Wer auf das kleine Symbol neben der Suche klickt, erhält eine bebilderte Vorschau der laufenden Anwendungen und kann damit bequemer zwischen den einzelnen Programmen wechseln.
Unterstützung für jeden Lerntypen…
Visuell, auditiv, kommunikativ oder haptisch: Es gibt unglaublich viele verschiedene Lerntechniken und Studierende unterscheiden sich stark in ihrem individuellen Lernverhalten. Während manch eine*r Wochen im Voraus mit selbstgeschriebenen Karteikarten lernt, funktioniert für andere das Büffeln am Vorabend einer Klausur am besten. Windows 10 ist hierbei flexibel auf die verschiedensten Techniken vorbereitet: Wer eher über Multitasking ans Ziel kommt, kann sich beispielsweise mehrere Fenster schnell und flexibel über die Andock-Funktion von Snap organisieren.
… und in letzter Sekunde mit dem Nachtmodus
Hat es mit der vorzeitigen Organisation doch nicht ganz geklappt und eine (oder gleich mehrere) Nachtschichten müssen her, verschafft der Nachtmodus für Windows 10 Abhilfe. Dabei gibt der Bildschirm wärmere Farben wieder, die angenehmer für die ohnehin schon strapazierten Augen sind. In den Einstellungen unter „Zeitplan“ gibt es sogar die Möglichkeit, den Nachtmodus vorab zu planen. Die Wahl liegt dann zwischen Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. Alternativ lassen sich die Stunden selbst festlegen, in denen der Nachtmodus ein- und wieder ausgeschaltet werden soll.
Surface Headphones 2: Ablenkungen adé!
Wer sich die angenehme Stille zwischen den Bücherreihen in der Unibibliothek auch für Zuhause wünscht, nutz ganz einfach die Microsoft Surface Headphones 2. Mit diesen wird dank praktischem Noise-Cancelling jede geräuschvolle Ablenkung ausgeblendet und der Fokus liegt ganz auf dem Laptop samt Arbeit. Dabei ist es egal, ob der/die Nachbar*in gerade den Rasen mäht oder die Mitbewohner*innen sich zum Kaffeeklatsch in der Küche treffen.
Wir hoffen wir konnten euch mit diesen Tipps und Tricks den Start ins neue Semester erleichtern und wünschen viel Erfolg beim Ausprobieren!
Ein Beitrag von Lisa Schell
Communications Manager Consumer Products & Services