Hamburgs Gründer ziehen in die Cloud – und ins Coworking Space

Am Anfang steht die Idee – oder ein konkretes Problem. So geht es vielen Gründern, die ihr eigenes Geschäftsmodell entwickeln: Sie haben die eine Idee, eine Vision; nämlich ein Produkt oder eine Dienstleistung, die Dinge besser macht oder Probleme löst und von der die Gründer so überzeugt sind, dass sie es unbedingt umsetzen wollen. Ich bin der Meinung (junge) Unternehmensgründer müssen gefördert werden. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon zeigt unser Partner faveo mit dem Hamburger Coworking Spaces Shhared.

Der Fokus liegt am Anfang oft nicht auf dem Geschäftskern

Die Begeisterung aufrecht zu erhalten und den Fokus in den darauffolgenden Wochen, Monaten und Jahren weiter auf die Schärfung und Umsetzung dieser Idee zu legen, das ist die Kunst, die oft darüber entscheidet, ob aus dem Startup ein etabliertes Unternehmen werden kann.

Doch das ist leichter gesagt als getan, denn gerade in der Anfangsphase gibt es unzählige Aufgaben und Ablenkungen. Alles muss aufgebaut werden, vom Arbeitsplatz bis zur Buchhaltung.

Junge Gründer berichten mir oft, dass sie durch ihre Startups die Freiheit und Flexibilität erfahren, die ihnen in der Arbeitswelt wichtig sind. Gleichzeitig beklagen sie aber auch den Mangel an Zeit, der es ihnen nicht erlaubt, noch tiefer in die Weiterentwicklung ihrer Mission einzusteigen. Ich bin davon überzeugt, dass dabei schon der Einsatz der richtigen Technologie, eine Menge Zeit einsparen und mithelfen kann, den Fokus auf die wesentlichen Dinge zu legen. Schließlich sind Startups ohnehin dafür prädestiniert, um von Anfang an auf moderne Cloud-Lösungen zu setzen. Zum einen, weil sie keine bestehenden IT-Infrastrukturen mitschleppen und zum anderen, weil das Unternehmen im Erfolgsfall so schnell wächst, dass skalierbare Lösungen für Startups ein Segen sind.

 

 

Wenn dieses produktive Arbeiten, unabhängig von Zeit und Raum, gelingt, sprechen wir bei Microsoft auch von unserem persönlichen #worklifeflow. Orte in denen Gründer oft ihren #worklifeflow finden, sind Coworking Spaces. Die Bürogemeinschaften sprießen in Deutschland und ganz Europa in den letzten Jahren aus dem Boden und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Einen Eindruck von der europäischen Coworking-Szene hat zum Beispiel Tobias Schwarz gewonnen, als er für zwei Monate auf CoworkingEU-Tour ging. Hier treffen Gründer auf andere Startups, digitale Nomaden und jede Menge kreative, die eine inspirierende Arbeitsumgebung bieten. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich mich damals auch in einem solchen Coworking Space einquartiert hätte.

 

Coworking Spaces Shhared: Kreatives Arbeitsumfeld in Hamburg mit moderner Technologie

Diese Kombination aus Coworking Space und moderner Technologie bietet künftig MAKE IT!, die Kooperation des Hamburger Coworking Spaces Shhared und des Microsoft-Partners faveo. In der Hamburger Coworking-Kreativ-Zelle finden die Nutzer eine inspirierende Atmosphäre und den Austausch mit anderen Gründern und kreativen Wissensarbeitern.

Der Zugriff auf Office 365 und Dynamics 365 ermöglicht es den Nutzern auf technologischer Seite, mit modernster Produktivitäts- und ERP-Software zu arbeiten. Die Cloud-Lösungen geben jungen Unternehmen die Chance, von Anfang an moderne Technologien zu nutzen, ohne kosten- und zeitintensiv eine IT-Infrastruktur aufzubauen.

Zum Start dieses Angebots möchten wir Euch herzlich am 4. Juli um 17:30 Uhr in unser Hamburger Office einladen.

 

 

Dann wird dort neben den perfekten Rahmenbedingungen auch sicherlich schon die eine oder andere Idee Thema sein, auf der künftig wirklich der Fokus liegen kann.


Ein Beitrag von Gregor Bieler
General Manager Mittelstand & Partner Business bei Microsoft Deutschland

Gregor Bieler - Coworking Spaces Shhared: Hamburgs Gründer ziehen in die Cloud

Gregor Bieler verantwortet seit dem 1. Oktober 2016 als General Manager das Mittelstands- und Partnergeschäft bei Microsoft Deutschland und ist Mitglied der Geschäftsleitung. Zuvor leitete er als General Manager die Consumer Channel Group bei Microsoft Deutschland. Er ist fest davon überzeugt, dass die digitale Transformation die Chance für klein und mittelständische Unternehmen ist. Da Industrie nur Innovation, keine Tradition respektiert. Er ermutigt alle offen für Veränderungen zu sein und rät: Wer was ändern will, muss was anders machen.

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