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Symbiose aus Tradition und Zukunft: So meistern deutsche Familienunternehmen die digitale Transformation

Zwischen langjähriger Unternehmenshistorie und den Anforderungen einer neuen, vernetzten Arbeitswelt stehen besonders Familienkonzerne und Traditionsmarken vor der Frage, wie sie die Digitalisierung vorantreiben und gleichzeitig ihre eigene Identität bewahren. PUMA, die Linde AG, Heraeus, Franz Haniel & Cie, Henkel haben sich dieser Herausforderung angenommen und ihre eigene Antwort auf diese Frage entwickelt. Das macht sie zu Vorreitern in Sachen Wandlungsfähigkeit in der deutschen, wenn nicht sogar internationalen Wirtschaft.

Als die ersten Familienunternehmen um 910 (erste urkundliche Erwähnung 950) in Deutschland gegründet wurden, zählten die Dreifelderwirtschaft und der Pflugbau zu den wesentlichen Errungenschaften des Fortschritts. So auch bei Familie Poßberg, deren Bauernhof in Ratingen (Kreis Mettmann, NRW) zu den ältesten Familienbetrieben dieses Landes gehört. Ihr taten es im Laufe der Zeit viele gleich. Familienunternehmen haben einige der bekanntesten deutschen Marken hervorgebracht und können stolz auf eine teilweise mehrere hundert Jahre lange Tradition sein. Ein Blick zurück: Als die Franz Haniel & Cie. GmbH 1756 aus der Taufe gehoben wurde, erblickte Wolfgang Amadeus Mozart in Salzburg das Licht der Welt und in Versailles unterschrieben Vertreter aus Frankreich und Österreich einen historischen Vertrag für den damaligen Frieden.

Nur wenige Jahre später erfand der schottische Physiker James Watt die erste zuverlässig arbeitende Dampfmaschine, die fortan in der Entwicklung der Automobilbranche und letztlich auch der industriellen Massenfertigung eine wesentliche Rolle spielen sollte.All diese Entwicklungen und die technologischen Revolutionen der letzten 250 Jahre hat das Familienunternehmen Haniel miterlebt, mitgestaltet und erfolgreich gemeistert. Das zeigt eindrucksvoll, welche Kraft Traditionsunternehmen in Familienhand bereits vor hunderten von Jahren hatten. Noch heute tragen Familienunternehmen jeder Branche und Größe einen wesentlichen Teil zur Wirtschaftskraft in und aus Deutschland bei – im Spannungsfeld zwischen den Möglichkeiten des Fortschritts durch die Digitalisierung, ihrer historisch gewachsenen Identität und ihren Werten.

Familienunternehmen haben eine enorme Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft

Für die Top-500 Traditionskonzerne in Deutschland arbeiteten 2015 weltweit rund fünf Millionen Menschen, die Zahl der Beschäftigten im Inland lag bei 3,17 Millionen. Das Umsatzwachstum der Konzerne erhöhte sich zeitgleich um mehr als vier Prozent, während andere DAX-Unternehmen lediglich Raten von 0,9 Prozent aufweisen konnten. Dies sind Ergebnisse der Studie „Volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen“, die u.a. das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erarbeitete.

Die Führungskräfte in Familienunternehmen nennen Innovationsfähigkeit, den richtigen Mix der eigenen Mitarbeiter über Generationen hinweg und den Unternehmensumbau als wesentliche Treiber für die eigene Zukunft, so die Wirtschaftsexperten der PricewaterhouseCoopers GmbH (PwC). Zentraler Anker dafür sind die digitale Transformation, Wandlungsfähigkeit und der verantwortungsvolle Umgang mit der Automatisierung – sowohl in Fabriken als auch in der Wissensarbeit.

Doch nutzen Familienbetriebe die Möglichkeiten der Digitalisierung vollumfänglich? Sind sie auf Zukunftstechnologien wie smarte Roboter, künstliche Intelligenz, Sprachsteuerung oder Mixed Reality ausreichend vorbereitet? Droht das gesammelte Wissen der Familienunternehmen mit der Generation der „Baby Boomer“ in Rente zu gehen? Und wie gelingt der Spagat zur Nachfolgegeneration, die nie da gewesene Vernetzung und Auslandserfahrung ins elterliche Unternehmen einbringen?

 

Fünf Beispiele, wie Microsoft-Technologie in Traditionskonzernen digitalen Wandel begleitet

Konkrete Lösungsansätze aus deutschen Traditionskonzernen zeigen, wie die Symbiose zwischen den Werten der Vergangenheit und den Technologien der Zukunft aussehen kann und Synergien schafft – getreu der Microsoft-Idee „Digitalisierung für Alle“. Weitere Kundenbeispiele haben wir hier zusammengestellt.

1. PUMA: Weltkonzern aus Franken ermöglicht „Future Workplace“ für mehr als 11.000 Mitarbeiter

Die notwendige Veränderung unserer Arbeitswelt ist ein allgegenwärtiges Thema. Moderne, agile und vernetzte Arbeitsplätze sind gleichbedeutend mit der Schnelligkeit, Effizient und Eleganz eines jeden Unternehmens – besonders für einen Sportartikelhersteller, der Usain Bolt ausstattet. PUMA hat schon früh verstanden, dass Wandlungsfähigkeit ein zentraler Baustein für langfristigen Erfolg ist. Angefangen als Schuhfabrik, die 1948 in Herzogenaurach von Rudolf Dassler gegründet wurde, zählt die Marke mit einem Jahresumsatz von 3,6 Milliarden Euro heute zu den weltweit größten Sportartikelherstellern. Um den Anforderungen an die Zusammenarbeit und Kommunikation eines international tätigen Unternehmens gerecht zu werden, schafft PUMA den „Future Workplace“, eine vernetzte und integrierte Lösung aus der Microsoft Cloud.

„Wir machen mit Office 365 einen großen Sprung in die Zukunft“, sagt Lars Sørensen, Chief Operating Officer (COO) von PUMA zur digitalen Zusammenarbeit seiner Mitarbeiter. Mehr als 11.000 davon vertrauen weltweit auf Office 365, Skype for Business, Yammer, SharePoint und Exchange Online. Die Produktivitätslösung dient als verbindendes Element, denn Office kennt wirklich jeder: mehr als eine Milliarde Menschen arbeiten damit rund um den Globus. Und so zahlt Office auch auf die Strategie der Marke, „Forever Faster“, ein, denn es ermöglicht dem COO zufolge, neue Mitarbeiter standortunabhängig schnell zu machen, sprich einzuarbeiten. Schnell war PUMA auch bei der Einführung: Das Projekt „Future Workplace“ startete mit der Migration auf Exchange Online und Skype for Business. Der erste Schritt von IBM Lotus Notes zu Microsoft dauerte gerade einmal fünf Wochen.

Mit dem vernetzten Arbeitsplatz können zum Beispiel die PUMA-Mitarbeiter in Hongkong problemlos mit ihren Teams in Herzogenaurach kommunizieren, um Design, Entwicklung oder das Marketing der weltweit geschätzten Sportartikel und Kleidungsstücke voranzutreiben. „Mit Skype for Business bin ich gerade mal einen Klick von meinen Kollegen in der ganzen Welt entfernt“, sagt Lisa Sollfrank, Junior Project Manager IT Retail bei PUMA. Ein treffendes Zitat, schließlich impliziert es den Microsoft Kerngedanken, Produktivität neu zu erfinden.

2. Linde AG: Volle Flexibilität ohne Abstriche bei der Datensicherheit

2016 erzielte die seit 1879 in München ansässige Linde AG einen Umsatz von rund 17 Milliarden Euro und ist mit mehr als 60.000 Mitarbeitern in 100 Ländern das größte Gas- und Engineering-Unternehmen der Welt. Um das produktive Wachstum und die globale digitale Transformation des deutschen Technologie-Konzerns voranzutreiben, nutzt die Linde AG Microsoft 365 Enterprise mit den integrierten Anwendungen Office 365OneDrive for BusinessWindows 10 und Skype for Business.

„Unsere Kernwerte – Mitarbeiter stärken, Innovationen für unsere Kunden entwickeln, durch Vielfalt wachsen – spiegeln sich in der Entscheidung wider, auf Microsoft 365 Enterprise umzusteigen“, sagt Sebastian Mahler, Head of Enterprise Infrastructure bei der Linde-Gruppe.

Dank der sowie des sicheren Zugriffs auf Daten von jedem (mobilen) Gerät aus können sich die Linde-Mitarbeiter auf die Entwicklung innovativer Lösungen konzentrieren. „Ein weiterer Vorteil ist“, so Sebastian Mahler, „dass die Klassiker aus der Office 365-Familie wie Word, Excel und PowerPoint eine Art Universalsprache der Geschäftswelt sind, die die Zusammenarbeit mit Kunden, Partnern und Dienstleistern einfach macht.“ Office 365 löst beim Technologie-Konzern On-Premise-Lösungen von Lotus Notes ab.

Das auf der weltweiten Microsoft-Partnerkonferenz „Inspire 2017“ vorgestellte Microsoft 365 bündelt das Beste aus Office 365, Windows 10 und Enterprise Mobility + Security zu einem modernen und sicheren Arbeitsplatz. Mehr dazu in diesem Blogpost von Kirk Koenigsbauer, Corporate Vice President des Office-Teams bei Microsoft.

Carl von Linde (vorne links) begutachtet das Baugelände des Deutschen Museums in München (um 1910) © The Linde Group

3. Henkel: Mit weltweiter und mobiler Kommunikation zur voll-vernetzten Organisation

Fritz Henkel schaffte 1878 mit „Henkel’s Bleich-Soda“ den Durchbruch: Anders als andere Hersteller verkaufte Henkel das Universalwaschmittel in handlichen Päckchen und fand damit enormen Anklang, sodass das junge Unternehmen im gleichen Jahr noch in eine neue, größere Fabrik zog. Heute arbeiten die 50.000 Mitarbeiter hinter den Marken Persil, Pril, Pritt oder Pattex in verschiedenen Büros und Fabriken weltweit. Ihre globale Kommunikation findet über die Microsoft Cloud aus europäischen Rechenzentren statt.

Das Unternehmen aus Düsseldorf beweist, dass Traditionskonzerne längst nicht vor neuen Technologien zurückschrecken. Bestes Beispiel: Die klassische Telefonanlage wurde im Zuge der Digitalisierungsstrategie vollständig durch Skype for Business ersetzt. Damit werden bei Henkel Sprachanrufe, Videokonferenzen und Content Sharing mittels moderner Tools über eine einheitliche Plattform organisiert und Teams können auch über räumliche Grenzen hinweg in zusammenarbeiten. Diese Umrüstung ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitsplatzdigitalisierung des Unternehmens, wie Markus Petrak, Corporate Director, Digital Workplace Integrated Business Solutions bei Henkel, erläutert: „Wir haben Skype for Business zunächst als nettes zusätzliches Feature von Office 365 eingerichtet. Es hat gerade mal einen Monat gedauert, bis es sich zu einer businessrelevanten Komponente hier im Haus entwickelt hat.“

Unser Anspruch ist es, Henkel zum Treiber für die digitale Zukunft zu machen, und mit Funktionen wie Cloud PBX in Skype for Business erfüllen wir dieses Ziel.

Neben den Effizienzgewinnen verspricht sich Henkel auch eine deutliche Reduktion der Reisekosten – schließlich ist die „Preisdebatte“ bei Unternehmen in Zeiten der Transformation eine notwendige Grundlage für Entscheidungen, wie PwC in einer groß angelegten Vermessung über unterschiedlichste Branchen und Größen bereits 2014 feststellte.

(Daten)Sicherheit steht zudem bei Henkel an oberster Stelle, betont der für den digitalen Arbeitsplatz bei Henkel zuständige Manager Markus Petrak. Wer glaubt, man müsse für umfassende Mobilität Kompromisse bei der Sicherheit eingehen, irre sich – zumindest bei Office 365 E5. Für die Sicherheit von Daten, Geräten und natürlich den Anwendern setzt Henkel unter anderem auf die Advanced Threat Protection von Office 365 als intelligentes Werkzeug, um die Mitarbeiter vor Phishing und Malware zu schützen. Zudem arbeitet der Konsumgüterhersteller eng mit Microsoft zusammen, um die strengen Vorschriften der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zum Stichtag 25. Mai 2018 einhalten zu können.

Mit Office 365 E5 zieht bei Henkel auch neue Businessintelligenz ein: Über Power BI haben die Mitarbeiter Zugriff auf interaktive, grafisch ansprechende Berichte und Dashboards und können bei Bedarf auch eigene Reports einfach erstellen. Von dieser Option profitiere auch das Unternehmen, so Petrak, durch einen deutlichen Zugewinn an Agilität. Den benötigt Henkel, um beispielsweise bei der Echtzeitauswertung laufender Kampagnen in schnelldrehenden Märkten mithalten zu können.

4. Haniel Holding: Microsoft-Technologie unterstützt Handel, Wandel und Wachstum

Seit 1756 befindet sich Haniel im Familienbesitz, für das operative Geschäft sind vier Geschäftsbereiche verantwortlich, die in marktführenden Positionen agieren. Viele Termine, eine hohe E-Mail-Frequenz und sensible Daten stehen bei der Holding mit Sitz in Duisburg auf der Tagesordnung. Geringes Innovationspotential und hohe Betriebskosten beim eingesetzten System Lotus Notes sorgten bereits im Sommer 2012 für eine Umstellung des E-Mail-Systems auf Office 365. „Wir haben uns bei der Entscheidung an den Nutzungsgewohnheiten unserer Mitarbeiter orientiert”, kommentiert Christian Ridder, Manager IT Services bei Haniel die Umstellung auf die Microsoft Software. „Office 365 bietet E-Mail, Teamräume und Werkzeuge für den Datenaustausch – alles für eine moderne Arbeitsweise, die unserer Mitarbeiter erwarten.”

Neben den technischen Verbesserungen, die Office 365 der Holding bietet, unterstützt die Microsoft-Technologie Wandel, Handel und Wachstum – schließlich befindet sich das Duisburger Unternehmen in stetiger Bewegung. Getrieben durch die Revolution von IT am Arbeitsplatz und dem Glauben an Werte, steht bei Haniel die Symbiose zwischen Tradition und Zukunft im Mittelpunkt. Um sich auch künftig als konkurrenzfähiges Unternehmen mit zufriedenen Mitarbeitern aufzustellen, spielt der Wissensarbeitsplatz des Mitarbeiters beim Traditionsunternehmen eine wichtige Rolle.

Sensible Daten, die in der Zentralabteilung der Haniel Holding verwaltet werden, stehen über Microsoft SharePoint Online einem ausgewählten Mitarbeiterkreis zur Verfügung. Eine entsprechende Applikation, entwickelt von der utilitias GmbH, erlaubt einen einfachen Zugriff auf die zentrale Dokumentenablage.

Dort, wo die Geschichte der Haniel-Gruppe vor 260 Jahren begann, befindet sich heute das Haniel Museum: im historischen Packhaus. © Franz Haniel & Cie. GmbH

5. Heraeus: Lange am Markt – und doch immer wieder neu erfunden

66 Prozent der deutschen Familienunternehmen beanspruchen für sich eine hohe oder sogar sehr hohe Kompetenz für den digitalen Wandel. Allerdings sehen nur zwölf Prozent die Notwendigkeit dafür, so die Ergebnisse des fünften Europäischen Family Business Barometers. Anders der international tätige Technologiekonzern Heraeus, der 1851 gegründet wurde und heute zu den größten deutschen Familienunternehmen zählt. Wer so lange am Markt bestehen kann, weiß: Kontinuierlicher Wandel und Innovationsfähigkeit sind elementar für langfristigen Erfolg. Die Anforderungen sind hoch – denn die im Rahmen der Transformation eingesetzten Technologien müssen den Ansprüchen aller Beschäftigten von Heraeus über Generationen, Disziplinen und Ländergrenzen hinweg gerecht werden.

Für den Ein- und Umstieg auf Office 365, Skype for Business und weitere integrierte Microsoft-Anwendungen an 120 Standorten hat Heraeus einen umfassenden Change-Management-Prozess gestartet – getreu der Devise, alle Mitarbeiter in die Digitalisierung mitzunehmen. Dazu gehören ein internes Newsportal auf SharePoint mit Ankündigungen, Infos und Terminen, Teamsites mit Schulungsunterlagen, Videoeinführungen, Roadshows, Informationsveranstaltungen in den Niederlassungen und vieles mehr.

„Wir haben ein umfangreiches Paket geschnürt, weil wir unsere Mitarbeiter an modernen Technologien teilhaben lassen und mit ihnen gemeinsam besser werden möchten“, sagt Martin Ackermann, CIO bei Heraeus. „Nur so können wir es schaffen, unsere weltweiten Services gemeinsam zu verbessern.“

Heute ersetzt Skype for Business 4.500 Festnetztelefone, 8.000 Arbeitsplätze in 38 Ländern sind mit der integrierten Cloud-Lösung Office 365 aus europäischen Rechenzentren ausgestattet. „Als weltweit tätiges Unternehmen haben wir es mit vielen interkulturellen Herausforderungen zu tun, als Familienunternehmen zudem mit einem bunten Mix von ganz jungen bis älteren Mitarbeitern, die oft ihr ganzes Arbeitsleben bei uns verbringen. Wir wollen in Zeiten des Wandels alle Mitarbeiter an unserer Transformation teilhaben lassen“, so Ackermann. „Da wir in mehreren Branchen tätig sind, haben wir ein breitgefächertes Anforderungsprofil für Technologie. Office 365 auf allen gängigen Plattformen ist eine gute Lösung, mit der wir dieser Herausforderung begegnen können und auf die alle Mitarbeiter flexibel auf allen mobilen Geräten von überall aus zugreifen können.“

Zusammenfassung: Wandlungsfähigkeit als Schlüssel für digitale Transformation

Diese fünf Beispiele von Familienunternehmen zeigen, dass es ganz unterschiedliche Auffahrten zur „Autobahn Digitalisierung“ gibt. Jede der gezeigten Lösungen umfasst Cloud-Technologien als Schlüssel für die persönliche Produktivität und den langfristigen Unternehmenserfolg auf Basis von Agilität, Skalierbarkeit und Vernetzung. Die Teilhabe aller – nicht nur Generationen, sondern eben auch Standorte, Disziplinen, Partner und Kunden – und das richtige Mindset sind die wesentlichen Schlüssel, um in Zeiten des Wandels führend und nicht folgend zu sein.

„Die Wandlungsfähigkeit von PUMA, der Linde AG, von Haniel, Heraeus und Henkel sind ausgezeichnete und wichtige Signale für den Digital- und Wirtschaftsstandort Deutschland. Sie zeigen, wie Unternehmen sich in Zeiten der digitalen Transformation aufstellen müssen: kollaborativ, kommunikativ und vernetzt“, so Alain Genevaux, Leiter der Office Business Group bei Microsoft Deutschland. „Mit unseren Produkten aus der Office- und Windows-Familie geben wir Traditionskonzernen integrierte und produktive Werkzeuge an die Hand, um diesen Prozess in allen Mitarbeiterebenen zu unterstützten. Erst auf diese Weise können Tradition und Zukunft eine Symbiose bilden.“