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Aston Martin bestimmt mit Microsoft 365 das Tempo für die nächsten 100 Jahre

„Mein Name ist Bond, James Bond“. Im 1964 erschienen Filmklassiker Goldfinger muss der britische Geheimagent die Machenschaften des gleichnamigen Bösewichts unterbinden. Mit im Auto integrierten Nebelwerfern, Maschinengewehren sowie einem Schleudersitz macht 007 seinen Kontrahenten bei rasanten Verfolgungsjagden das Leben sichtlich schwer – der von ihm gefahrene Wagen, ein Aston Martin DB5, hat mittlerweile Kultstatus und definitiv die James Bond Filmreihe mitgeprägt. Nicht grundlos wurde einer der Originalmodelle des edlen Gefährts 2010 um über 3 Millionen Euro versteigert.

Es sind jedoch nicht nur die Bond-Filme, die den Ruf von Aston Martin als Hersteller von luxuriösen, sowie qualitativ hochwertigen Automobilen gefestigt haben. Schließlich ist die Marke selbst zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Goldfinger 1964 schon über 50 Jahre alt.

Heute zählt Aston Martin bereits stolze 104 Jahre. Dennoch versteht Andrew Palmer das Unternehmen als „104 Jahre altes Startup“, wie der CEO von Aston Martin erklärt. Sein Plan für das zweite Jahrhundert hängt maßgeblich davon ab, wie das Unternehmen es schaffen wird, zu expandieren – ohne dabei die handwerkliche Qualität der Autos inklusive aller feinen Details aufzugeben. Denn erst diese machen den eigentlichen Reiz der Marke aus. Aston Martin war und ist eine Luxusmarke, und das soll auch in Zukunft so bleiben: Bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat das Unternehmen gerade einmal 16.000 Autos gebaut und seitdem hat sich an dieser Strategie auch nichts verändert.

Kern des Erfolgsrezepts: Cloudbasierte Kollaboration zur Bedürfniserkennung
Um über mehr als ein Jahrhundert konstant hohe Qualität liefern zu können, braucht es mehr als fundiertes Know-how über Automobildesign und -entwicklung, sagt Andrew Palmer: „Unser Ziel ist es, Markttrends zu verstehen und die Bedürfnisse unserer Kunden auf Jahre im Voraus zu antizipieren“. Das ist das eigentliche (Geheim-)Rezept des Unternehmens. Und damit das aufgeht, arbeitet Aston Martin datenbasiert – mit Power BI und Microsoft 365.

„Die Digitalisierung und Mobilität haben in alle Bereiche unseres täglichen Lebens Einzug gehalten. Egal womit wir gerade beschäftigt sind, wir wollen es von überall und zu jeder beliebigen Zeit erledigen können. Das verändert die Welt und die Menschen die darin leben. Auch für Unternehmen wird das natürlich immer wichtiger“, sagt Michael Rehberger, One Commercial Partner & Small Medium Corporate Lead bei Microsoft Österreich.

Die Globalisierung und Digitalisierung überwinden örtliche, finanzielle und zeitliche Grenzen. Die Cloud ist dabei das verbindende Element über alle Plattformen hinweg und ist daher zu Recht die wichtigste Grundlage für innovative Geschäftsmodelle und optimierte Business-Prozesse. „Die Microsoft-Werkzeuge für cloudbasierte Kommunikation helfen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Aston Martin dabei international produktiv zusammenzuarbeiten. Das Unternehmen nutzt Office 365, Windows 10 sowie Enterprise Mobility + Security – und damit alles, was Unternehmen für kollaboratives Arbeiten in einer sicheren Umgebung brauchen“, meint Michael Rehberger.

Neben Microsoft 365 setzt Aston Martin auch auf die Microsoft-Cloud für die Sicherung des eigentlichen Firmenkapitals: „Unsere Entscheidung, unser geistiges Eigentum in der Cloud zu speichern, ist auch ein Statement über die dauerhafte, hohe Zuverlässigkeit von Microsoft als Partner“, so Andrew Palmer abschließend.