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#Schichtwechsel – oder wie sich unsere Welt verändert

Schichtwechsel [ʃɪçtvɛksl̩], der, -; Substantiv, maskulin: Schichtablösung, Wechsel zwischen zwei Schichten.

Was wir spontan mit komplexen Produktionsstraßen in Fabriken und niemals stillstehenden Fließbändern assoziieren, steht für uns bei Microsoft sinnbildlich für das Ablösen von Althergebrachtem durch etwas Neues: #Schichtwechsel. Im produzierenden Gewerbe markiert er den Zeitpunkt, an dem eine Gruppe Arbeiter durch eine andere abgelöst wird. Im metaphorischen Sinn läutet ein #Schichtwechsel einen Wandel ein, symbolisiert das Ende beispielsweise alter Technologien, Muster oder Werte und gleichzeitig den Beginn neuer. Phänomene und Entwicklungen, die sich in der gesamten Menschheitsgeschichte bereits unzählige Male ereignet haben: Das Ende des Nomadentums und der Beginn der Sesshaftigkeit. Telefone ersetzten Brieftauben und Telegramme, Automobile die Pferdekutschen.

Zentraler Ankerpunkt für den Wandel: die digitale Transformation
Nicht immer ist der exakte Zeitpunkt des #Schichtwechsels so klar zu erkennen wie im Fall der Fabriken. Häufig ist es vielmehr ein Prozess. Der sinnbildliche #Schichtwechsel hat Auswirkungen, die weit über die Grenzen der Branche hinaus sichtbar sind, in der er anfangs stattfand. Die Tragweite wird manchmal erst Jahrzehnte später deutlich, wie beispielsweise die Entwicklung des ersten Personal Computers. Ken Ohlsen äußerte sich 1977 so dazu: „Es gibt keinen Grund, warum jeder einen Computer zu Hause haben sollte.“ Wie wir heute wissen: Eine der größten Fehleinschätzungen der IT-Geschichte.

Und es folgten weitere. Beispielsweise sagte T. Craven, FCC Commissioner, im Jahr 1961: „Es gibt praktisch keine Möglichkeit, um Kommunikationssatelliten im Weltall zu verwenden, um bessere Telefon-, Telegraph-, Fernseh- und Radiodienste in den USA zu ermöglichen.“  Heute wissen wir: Der PC hat einen der revolutionärsten #Schichtwechsel der jüngeren Geschichte eingeläutet, Satelliten ermöglichten vollkommen neue Formen der Kommunikation und des Datenaustauschs. Gemeinsam mit diesem Internet, das sich nicht halten wird, smarten Devices, dem Internet der Dinge und Technologien aus der Cloud haben sie eine lawinenartige Entwicklung in Gang gesetzt, die alle Bereiche unseres Lebens radikal verändert: die (fortschreitende) Digitalisierung.

Daraus resultier(t)en #Schichtwechsel verschiedenster Art. Einige machten einfach nur unser Leben leichter, andere haben weitreichende Auswirkungen. Zehn stellvertretende Beispiele:

Schichtwechsel #1: Von CD-ROMs und USB-Sticks zur Cloud
Riesige DVD-Sammlungen, externe Festplatten in der Größe von Ziegelsteinen und USB-Sticks, die immer im richtigen Moment am falschen Ort waren – all das gehört dank der Cloud der Vergangenheit an. Gleichzeitig ist der Umzug von Daten in die Cloud ein #Schichtwechsel, der unbemerkt und nebenbei stattfand. Die Cloud ist unsichtbar und virtuell. Sie ist immer dort, wo wir uns befinden, auf all unseren Geräten zu Hause und stellt uns auf diese Weise alle Informationen sicher und stabil bereit. Vorausgesetzt die Internetverbindung steht.

Office 365 ist ein wesentlicher Treiber dieses Wandels. Heute nutzen weltweit mehr als 1,2 Milliarden Menschen die Produktivitätssoftware, die in 140 Ländern und in 107 Sprachen verfügbar ist. In Deutschland vertrauen zwei Drittel der DAX-30-Konzerne auf Produkte wie Microsoft Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Skype for Business. Und auch hier ist der #Schichtwechsel ein Prozess, der sich in einer ständigen Beta-Phase verbindet: Mit neuen Lösungen wie Microsoft Teams, Sway, Office 365 Planner oder Microsoft To-Do liefern wir die Antwort auf die Wissensarbeit von morgen.

Schichtwechsel #2: Von der Kommandozeile zu Mixed Reality
Die ersten Mensch-Maschine-Schnittstellen folgten noch streng der Logik der Maschinen: Ihre Steuerung erfolgte über die Eingabe kryptischer Befehle in die Kommandozeile. Damit blieb die Nutzung von Rechnern einer kleinen Elite vorbehalten. Es folgte der erste #Schichtwechsel: grafische Benutzeroberflächen, die Computer auch Anfängern zugänglich machten. Die Entwicklung von Touch-Oberflächen vor einigen Jahren läutete wiederum die Ära der mobilen Devices ein, die viel mehr und fast schon alles andere als Telefone sind.

Mit intelligenten Assistenten wie Cortana hielt die Sprachsteuerung Einzug in unsere Welt. Mixed Reality-Geräte wie die Microsoft HoloLens verschmelzen die physische und virtuelle Welt miteinander und verändern unser Verständnis von Mensch-Maschine-Interaktion grundsätzlich. Mehr als 40 Jahre nach der Entwicklung des Personal Computers markiert diese Entwicklung einen weiteren fundamentalen #Schichtwechsel: Die Microsoft HoloLens ist der erste eigenständige, auf Windows 10 basierende holografische Computer, der weder Kabel noch ein zusätzliches Smartphone oder einen PC benötigt.

Mit der Microsoft HoloLens kann sich der Nutzer bereits völlig unabhängig im Raum bewegen – wie das aussehen kann, zeigt unter anderem thyssenkrupp. Servicetechniker des Unternehmens warten Tausende von Aufzügen in der ganzen Welt mithilfe der vorrausschauenden Wartungslösung MAX und Mixed Reality: Erste Feldversuche ergaben bereits, dass sich Wartungsarbeiten damit bis zu viermal schneller erledigen lassen als früher. Die Techniker können via Skype-App für die Microsoft HoloLens während der Wartung mit der Zentrale kommunizieren und Informationen über notwendige Schritte werden ihnen direkt ins Sichtfeld eingeblendet. So können sie diese mit freien Händen unmittelbar umsetzen – ein Meilenstein (nicht nur) in der Aufzugsindustrie.

Schichtwechsel #3: Von Arbeit zu Zusammenarbeit
Die geschlossenen Türen von Einzelbüros sind in vielen Unternehmen bereits offeneren Flächen gewichen – ein äußeres Zeichen des Wandels der Arbeitswelt, das in fast allen Branchen sichtbar wird. Glaubt man aktuellen Studien, wird es spätestens im Jahr 2020 mehr Team- als Einzelarbeitsplätze in Unternehmen geben. Viele Entscheider vertrauen darauf, dass in dieser Form der Zusammenarbeit Innovationen entstehen – über alle Branchen hinweg.

Doch bei allen offenkundigen Vorteilen von Teamarbeit birgt die enge Zusammenarbeit auch Risiken: Dazu gehört, dass individuelle Bedürfnisse auf der Strecke bleiben können. Um diesen wirklich gerecht zu werden und selbstbestimmtes Arbeiten auch im Team zu ermöglichen, bedarf es Freiräumen wie Vertrauensarbeitszeit und -ort, bei Microsoft als #Schichtwechsel der eigenen Unternehmenskultur seit 1998 bzw. 2014 fest im Arbeitsvertrag niedergeschrieben. Die Digitalisierung und smarte Tools bieten uns die Möglichkeit, vernetzt im Team zu arbeiten – von jedem Ort, zu jeder Zeit. Ohne Abstriche in Sachen Wissenstransfer und Austausch.

Vorstellungen, die in einer von starren Hierarchien geprägten Arbeitswelt kaum möglich war. Moderne Technologien – egal ob Hard- oder Software – fördern und katalysieren diesen kulturellen Wandel.

Schichtwechsel #4: Von Silo-Denken zu Netzwerken
Die Digitalisierung eröffnet uns nicht nur ungeahnte Möglichkeiten für produktivere Arbeit im Team, sondern auch die Chance, Mauern einzureißen und Wissen in einen Fluss über Hierarchieebenen, Abteilungen und sogar Organisationen hinweg zu bringen. Unternehmen sind längst keine autonomen Einheiten mehr. Ihr Erfolg hängt maßgeblich von einer Vielzahl von Stakeholdern ab: Kunden, Partnern, Dienstleistern oder Produzenten. Hinzu kommt die Geschwindigkeit, in der sich unsere globale Welt und ihre Rahmenbedingungen verändern. Unter diesen Umständen können es sich Unternehmen schlicht nicht leisten, Potenziale durch Wissenstransfer und Synergieeffekte ungenutzt zu lassen – ein massiver #Schichtwechsel, der unsere Art, Geschäfte zu machen und zu arbeiten, grundsätzlich verändert.

Unternehmen wie beispielsweise die Hotel-Metasuchmaschine trivago, die Innovationsberater Dark Horse Innovation Berlin oder der Naturkosmetik-Hersteller Weleda verbessern Teamwork, Vernetzung und Austausch über Abteilungsgrenzen hinweg mit Technologien von Microsoft. Aus der Cloud, mobil, sicher und auf allen gängigen Devices verfügbar.

Schichtwechsel #5: Von der Antibabypille zur natürlichen Familienplanung mit dem Internet der Dinge
Die Markteinführung der Antibabypille vor beinahe 60 Jahren wurde als Befreiungsschlag der Frauen gefeiert. Erst sie machte eine selbstbestimmte Familienplanung möglich und ist seitdem in Industrienationen das dominierende Verhütungsmittel. Ihre Entwicklung war ein bedeutender #Schichtwechsel, der auch weitreichende kulturelle Veränderungen und einen Wertewandel mit sich brachte. Heute ist es an der Zeit für einen weiteren #Schichtwechsel, den das Internet of Things möglich macht: Das Start-up trackle hat ein Wearable entwickelt, dass hochpräzise die Körperkerntemperatur von Frauen misst und durch Algorithmen auf wissenschaftlicher Basis und Machine Learning dabei hilft, fruchtbare Zeitfenster ganz leicht per App zu identifizieren. Ein Game-Changer für Familienplanung und Verhütung.

Und natürlich längst nicht der einzige im Gesundheitssektor: Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) setzt im Kampf gegen Krebs auf Microsoft Azure. Und das Start-up RetroBrain spielt mit seiner MemoreBox und Windows Kinect-Technologie in Altenheimen gegen das Vergessen.

Schichtwechsel #6: Von Tradition zu Innovation
Der Mittelstand ist so vielfältig wie die Digitalisierung und gleichzeitig Motor der deutschen und auch europäischen Wirtschaft: 99 Prozent aller Betriebe in der EU sind mittelständisch und tragen schätzungsweise 3,9 Billionen Euro zur Wirtschaftsleistung der Gemeinschaft bei. Diese Zahlen lassen bereits die Vielfalt des Mittelstands erahnen: Vom Bäcker bis zum Schraubenhersteller, vom Heizungsmonteur bis zum Architekten – der Mittelstand lässt sich nicht über einen Kamm scheren. Die konkrete Ausgestaltung der digitalen Transformation reicht vom bayerischen Hersteller von Fenstern und Türen Höhbauer GmbH, der Office 365 und Power BI dafür nutzt, Geschäftsprozesse einfacher darzustellen und so die Grundlage für Geschäftsentscheidungen zu bilden. Bis hin zum Messebau-Spezialisten WWM GmbH & Co. KG, der sich mit Hilfe einer Cloud-Lösung zum Anbieter für Live-Communication on Demand weiterentwickelt und so das eigene Geschäftsmodell digital neu erfunden hat.

Auch im Handwerk ist die digitale Transformation ein Wettbewerb um gute Ideen – und bei Weitem kein Hexenwerk, wie unsere Kunden zeigen: Die auf Haustechnikprodukte spezialisierte Waßmann GmbH aus Brinkum bei Bremen etwa hat den Einstieg in die digitale Transformation über das Surface Pro 3 und Office 365 geschafft. Damit haben die Außendienstmitarbeiter des Unternehmens Zugriff auf alle wichtigen Dokumente und können ihre Kunden kompetent beraten. Da alle Informationen und Daten vor Ort im Zugriff sind, lassen sich beim Kunden schnell konkrete Aussagen treffen und Kundenwünsche ohne Medienbrüche und doppelten Erfassungsaufwand dokumentieren.  Das Handwerksunternehmen thrum & michalowski aus Brühl bei Köln setzt ebenfalls auf moderne Technologien: „Unser Ziel ist es, unsere Leistungen und Angebote in Absprache mit unseren Kunden möglichst noch am gleichen Tag liefern zu können – unabhängig davon, ob wir gerade im Büro oder auf der Baustelle sind”, sagt Firmenchef Bernd Thrum

Schichtwechsel #7: Vom Workplace zum Workspace
Einst waren Büros die Verheißung einer besseren Arbeitswelt. In der heutigen Gesellschaft von digital vernetzten Wissensarbeitern verlieren sie immer mehr an Bedeutung. Und auch für uns bei Microsoft in Deutschland stellt sich die Frage, wo und wie wir arbeiten wollen und welche Rolle dabei ein fester Schreibtisch spielt. Seit September 2016 haben wir uns mit dem Bürokonzept für das Arbeiten 4.0 selbst die Antwort gegeben. In München-Schwabing steht das #OfficemitWindows, unsere neue Heimat – ein #Schichtwechsel, der nicht nur Standort-, sondern auch Perspektivwechsel für jeden einzelnen Mitarbeiter ist.

In unserer neuen Unternehmenszentrale in München-Schwabing haben wir Flächen gestaltet, die sich unseren Bedürfnissen anpassen, statt uns einzuengen. Flächen, in denen wir besser und produktiver zusammenarbeiten können. Denn letztlich ist der von uns beschriebene #worklifeflow viel mehr als nur ein Leitgedanke, viel mehr als nur ein Motto oder eine Wortschöpfung. Er ist eine echte Überzeugung. #worklifeflow ist die natürliche Weiterentwicklung der viel zitierten Work-Life-Balance: Die Idee eines idealen Gleichgewichts zwischen Arbeit und Privatem ist zwar gut gemeint, impliziert aber auch eine starre Verteilung, ja gar einen Gegensatz, zwischen beiden Welten. Doch diese Trennung wird es in der neuen Arbeitswelt nicht mehr geben. Und zwar deshalb, weil kreative Wissensarbeiter selbst nicht mehr zwischen Arbeit und Privatleben unterscheiden, sondern ihr Leben ganzheitlich, individuell und flexibel gestalten wollen – #Schichtwechsel.

Schichtwechsel #8: Von Netz zu Vernetzung
Als Sir Timothy John Berners-Lee am 6. August 1991 mit der Präsenz info.cern.ch die Geburtsstunde des World Wide Web (WWW) begründete, hatte er keine Vorstellung davon, wie die Welt rund 25 Jahre später aussehen würde. Heute sind immer mehr Alltagsgegenstände, Geräte, Maschinen oder Fahrzeuge – sagen wir „Dinge“ – mit Hilfe von Chips, Prozessoren, Kameras oder Sensoren miteinander vernetzt. Wo früher Computer die einzige Schnittstelle für den Informationsaustausch im Internet waren, kann wahrscheinlich in naher Zukunft nahezu jeder Gegenstand Daten erzeugen, senden und empfangen. Autos oder Maschinen etwa sammeln Daten, die auf richtige Weise analysiert, aussagen, wann eine Wartung benötigt wird. In intelligenten Fabriken erkennen Roboter, welches Karosserieteil sie an welcher Stelle einbauen müssen und der Kühlschrank erkennt, was für das Abendessen fehlt und setzt eine Einkaufsliste auf.

Künstliche Intelligenz wird uns außerdem dabei helfen, Krankheiten zu erkennen und deren Ursachen zu bekämpfen. Schon heute werden zum Beispiel in der Krebsforschung überall dort erstaunliche Fortschritte erzielt, wo Experten mit Hilfe von künstlicher Intelligenz systematisch große Mengen von Gesundheitsdaten auswerten können.

Dieser #Schichtwechsel wirft häufig die Frage auf, inwiefern Roboter uns Menschen in Zukunft die Arbeit wegnehmen. Es geht dabei nicht mehr so sehr um das ob, sondern vor allem um das wie(viel). Maschinen haben uns im Lauf der letzten 200 Jahre vor allem monotone, schlecht bezahlte, körperlich belastende, oft sogar gesundheitsschädliche Arbeiten abgenommen. Und unter dem Strich hat der technologische Fortschritt stets mehr neue Arbeitsplätze geschaffen als vernichtet. Das gilt auch für die Digitalisierung und die Automatisierung, in der das „Team Mensch-Maschine“ unschlagbar werden kann.

Schichtwechsel #9: Von produktzentriert zu nutzerzentriert
Egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop – mobile Geräte müssen den sozialen, kulturellen und technischen Bedürfnissen ihrer Nutzer entsprechen und den Alltag der Menschen verbessern. Dabei geht es immer stärker darum, bestehende Hardware-Formate aus der Perspektive der Anwender weiterzuentwickeln und Möglichkeiten für neue, moderne Arbeitsweisen entsprechend der Nutzerbedürfnisse zu schaffen. Mit dem iPhone kam im Jahr 2007 das erste Smartphone auf den Markt – mit ihm und vielen weiteren Geräten wurden Arbeit und Freizeit mobil. Dieser #Schichtwechsel veränderte die Hardware-Branche und machte aus Telefonen zunächst Statussymbole und später unverzichtbare Begleiter für den Alltag, die sich unseren Bedürfnissen und individuellen Anwendungsszenarien anpassen – zum Beispiel mit dem Microsoft Display Dock und Windows 10, das dank Continuum-Funktion ein komplettes Büro in unsere Hosen- und Handtasche zaubert.

Lange Zeit passten wir unseren Arbeitsstil an die Maschinen-Logik an – beispielsweise durch die Bedienung per Maus und Tastatur. Es ist nun an der Zeit für einen #Schichtwechsel, bei dem sich Geräte unseren Bedürfnissen anpassen – nicht anders herum. Dieser Prozess findet bereits statt, beispielsweise in der Kreativ-Szene: Hier leitet das Surface Studio als „All-In-One“-PC eine neue Ära der Produktivität wie Kreativität ein. Anders als herkömmliche All-in-One PCs lässt sich das Gerät per Touch und Stift bedienen. Das hochauflösende 28-Zoll 4K-Display lässt sich dank eines speziellen Zero-Gravity Scharniers mit einer Hand in einen 20 Grad Winkel bringen, wie ein Zeichenpult. In Kombination mit Zubehör wie dem Surface Dial wird es so im Handumdrehen zu einer digitalen Zeichenfläche für kreatives Arbeiten.

https://www.youtube.com/watch?v=BzMLA8YIgG0

Schichtwechsel #10: Von „A computer on every desk“ zu „Mobile first, cloud first“
Einen der wohl bedeutendsten #Schichtwechsel für uns bei Microsoft hat Satya Nadella bei seinem Antritt als CEO im Jahr 2014 eingeläutet. Für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist ein grundlegender kultureller Wandel notwendig, bei dem bestehende Strukturen überdacht und tradierte Muster hinterfragt werden. Klare Zuständigkeiten, schlankere Prozesse, ein effizienterer Informationsfluss, bessere Vernetzung und stärkerer Wissenstransfer waren und sind Ziel dieses Prozesses innerhalb unseres Unternehmens und auch für unsere Kunden und Partner. Über allem steht dabei als Ziel und Strategie gleichermaßen: Produktivität. Microsoft-Produkte und -Services als zentrale Plattformen einer neuen (Arbeits-)Welt, die durch die Prinzipien „Mobile first, cloud first“ geprägt ist.

Satya Nadella ist es auch, der Zukunftstechnologien wie die Cloud, Mixed Reality und Künstliche Intelligenz vorantreibt – mit dem Ziel, Werkzeuge für die Entwicklung demokratischer Software bereitzustellen und jede Person und jede Organisation auf dem Planeten zu befähigen, mehr zu erreichen.

Unsere Welt verändert sich. Die Menschen leben länger, neue Technologien entstehen. Nie zuvor waren wir global vernetzter. Wir befinden uns im Beginn einer vierten industriellen Revolution. Die Entwicklungen in Bereichen wie künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Robotik bauen aufeinander auf und verstärken sich gegenseitig.

Tl;dr: #Schichtwechsel oder wie sich unsere Welt verändert
Unsere Beispiele zeigen, die Digitalisierung vereinfacht Prozesse, ermöglicht smartere Entscheidungen und kann die Arbeit insgesamt produktiver machen. Unternehmen können sich so auf das Wesentliche konzentrieren. Die Beispiele zeigen aber auch, dass Digitalisierung nicht bedeutet, etablierte Werte einfach über Bord zu werfen, sondern Technologie auszuwählen, die dem Arbeitsstil und der DNA des Unternehmens entsprechen. Durch die digitale Transformation als #Schichtwechsel der Wirtschaft sind die Rahmenbedingungen für ein #DigitalesWirtschaftswunder besser denn je – und genau deshalb geht uns dieser Wandel alle an und muss Top-Thema für Deutschland werden.