Mobiles Arbeiten stellt längst keine Ausnahme, sondern den Normalfall für viele von uns dar. Moderne Smartphones, Tablets, Two-in-One-Geräte und Laptops sind so leistungsfähig wie Desktop-PCs, aber ungleich mobiler. Gleichzeitig sind mobile Geräte auch angreifbarer als Computer: Sie können verloren oder gestohlen, die Netzwerk- und Kommunikationsverbindungen können gehackt werden. Wie wir gemeinsam mit unseren Partnern intensiv daran arbeiten, die Sicherheit mobiler Geräte zu verbessern, zeigen wir im dritten Teil unserer Reihe „Cyber Security 1×1“.
Der Arbeitsplatz der Zukunft ist mobil
Die Optimierung mobiler Nutzung ist keine einmalige, sondern eine fortlaufende Aufgabe: Denn Geräte wie Netzverbindungen entwickeln sich weiter. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten, arbeiten wir mit Partnern wie dem Virtualisierungsexperten Provectus und dem Migrations- und Mobilitätsspezialisten EBF an verschiedenen Lösungen rund um den digitalen Arbeitsplatz und Enterprise Mobility: So haben wir auf der it-sa etwa die Weiterentwicklung des Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) vorgestellt, das die Sicherheit von Surface-Geräten erhöht. In Kombination mit dem „Microsoft Surface Enterprise Management Mode (Semm)“ schützt UEFI zudem Geräte vor Manipulationen oder Diebstahl. Darüber hinaus hat die EBF gezeigt, wie man von EMM-Lösungen auf das zentrale Unified Endpoint Management mit Microsoft Intune migrieren kann.
Wie die diesjährige it-sa bewiesen hat, produziert die Branche weiterhin neue, aufregende Konzepte, die für einen Paradigmenwechsel in der IT-Sicherheit sorgen werden. Im Mittelpunkt dieser neuen Ansätze stehen die Nutzerinnen und Nutzer, die sich zunehmend weniger um die Sicherheit von Geräten, Anwendungen und Daten sorgen müssen. Denn wir machen es ihnen so einfach wie möglich, sicher zu arbeiten – Hard- und Software sind heute so geschützt wie nie zuvor.
Ein Beitrag von Stratos Komotoglou
Product Marketing Manager Modern Workplace Security bei Microsoft Deutschland
