Hidden Champion der Generation Y: Microsofts Messaging Plattform Skype beliebt wie nie zuvor

Die Zielgruppe der „Millenials” beziehungsweise der „Generation Y” ist für Online-Marketer schwierig zu erreichen. Die zwischen 1982 und den frühen 2000er Jahren Geborenen agieren sehr wankelmütig und wechselwillig in der Nutzung digitaler Medien. Die Suche nach einer reichweitenstarken und effizienten Werbeplattform für diese Adressaten steht daher bei Marketing-Profis zu Recht weit oben auf der Agenda.

Als führende Plattform für Werbung an die Generation Y kristallisiert sich immer stärker Skype heraus. Während die Nutzung von Facebook oder ähnlichen Diensten innerhalb dieser Altersgruppe stagniert oder abnimmt, verbuchte die Messaging-Plattform von Microsoft dem Analysehaus comScore zufolge in den vergangenen drei Jahren weltweit einen Zuwachs um 28 Prozent. Knapp ein Viertel aller Skype-Nutzer des vergangenen Jahres waren zwischen 18 und 24 Jahre alt. Millenials verbringen zudem einen signifikanten Teil ihrer Zeit auf Skype: Im Schnitt 30 Minuten pro Verbindung und 150 Minuten pro Monat – insgesamt addiert sich das zu acht Milliarden Stunden jährlich. Zudem wächst die Skype-Community in dieser Altersgruppe schnell. Mit einer Gesamtdauer von 170 Milliarden Minuten zwischen Juli und September 2013 verbrachten Millenials 53 Prozent mehr Zeit bei Skype als im Vorjahreszeitraum.

Für Online-Marketer stellen Millenials eine attraktive Zielgruppe dar, da sie besonders affin für digitale Kommunikation sind. Gleichzeitig erschwert ihre Vorliebe für neue Medien ihre Erreichbarkeit. Denn die Generation Y wird auch dadurch charakterisiert, dass sie verschiedene Kommunikationsplattformen auf mehreren Plattformen nutzt, teilweise gar parallel. Ihre Wechselbereitschaft zu neuen Diensten macht die Mediaselektion zur Herausforderung. „Die Wahl des richtigen Kanals, um Millenials zu erreichen, ist eine Schlüsselfrage. Die Streuung über diverse Plattformen hinweg wird als ineffizient empfunden. Auf eine einzige Plattform zugreifen zu können, die auf allen relevanten Screens und Betriebssystemen verfügbar ist, stellt für Online-Marketer einen enormen Vorteil da. Mit unserem Multiscreen-Ansatz geben unseren Agenturpartnern und Marken Werkzeuge in die Hand mit denen sie effektiver, kreativer und näher mit den Menschen in Kontakt treten und kontextrelevante Informationen für die jeweilige Zielgruppe bereitstellen können.”, erklärt Markus Frank, Director Advertising & Online und Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Deutschland.

Doch warum ist Skype bei Millenials so beliebt? Aus der Marktforschung ergeben sich vier qualitative Faktoren:

1.    Vertrauenswürdig: Millenials vertrauen Skype, weil sie in einer geschützten Umgebung kommunizieren können, ohne dass sich persönliche Mitteilungen unerwünscht öffentlich verbreiten. Immerhin ein Drittel der Nutzer zwischen 18 und 24 Jahren tauschen sich via Skype mindestens einmal die Woche mit einem Familienmitglied aus, die Hälfte der Skype-Millenials nutzt die Plattform wöchentlich für die Kommunikation mit sehr engen Freunden.

2.    Mobil: Millenials sind häufig unterwegs und Skype eine der am weitesten verbreiteten mobilen Kommunikationsplattformen weltweit. Mehr als ein Drittel der weltweiten 340 Millionen Skype-Anwender nutzt den Messaging-Dienst mindestens einmal im Monat auf einem mobilen Endgerät.

3.    Verfügbarkeit: Skype ist auf den Endgeräten verfügbar, die Millenials am meisten verwenden. Mit Versionen für Android, iOS, Windows Phone, Xbox sowie einer Reihe von SmartTVs lässt sich Skype stets dort nutzen, wo die junge Zielgruppe es am liebsten tut.

4.    Flexibel: Telefonieren, Video, Chat und In-Mail gibt es bei Skype aus einer Hand. Millenials kommunizieren und tauschen Inhalte auf vielfältige Weise. Skype vereint deutlich mehr Kommunikationswege in nur einer Anwendung als herkömmliche Standalone-Dienste wie beispielsweise Whatsapp.

Viele werbetreibende Unternehmen wissen die Vorteile von Skype zu schätzen und nutzen die Plattform zunehmend für ihre Mediaaktivitäten im deutschen Markt. So haben sich etwa Seat und Telefónica für umfangreiche Kampagnen auf Skype entschieden. 

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