Goldfinger war der dritte Bond-Film mit Sean Connery und einem tollen Gerd Fröbe als Bösewicht. Noch immer habe ich den Titelsong von Shirley Bassey im Ohr, der Film zählt für viele zu den besten Bonds. Und ich habe noch den wunderschönen Aston Martin DB5 vor Augen, den 007 in einer rasanten Verfolgungsjagd fährt – mit Maschinengewehr, Nebelwerfer und Schleudersitz.
Es sind nicht zuletzt die Bond-Filme, die den Ruf von Aston Martin als Hersteller der schönsten Sportwagen der Welt gefestigt haben. Dabei ist die Marke selbst zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Goldfinger 1964 schon über 50 Jahre alt.
Heute zählt Aston Martin bereits stolze 104 Jahre. Dennoch versteht Andrew Palmer das Unternehmen als „104 Jahre altes Startup“, wie der CEO von Aston Martin erklärt. Sein Plan für das zweite Jahrhundert hängt maßgeblich davon ab, wie das Unternehmen es schaffen wird, zu expandieren – ohne dabei die handwerkliche Qualität der Autos inklusive aller feinen Details aufzugeben. Denn erst diese machen den eigentlichen Reiz der Marke aus. Microsoft 365 und die Microsoft-Cloud spielen bei dieser Strategie eine wichtige Rolle.
Aston Martin war und ist eine Luxusmarke, und das soll auch in Zukunft so bleiben: Bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat das Unternehmen gerade einmal 16.000 Autos gebaut, und seitdem hat sich an dieser Strategie auch nichts verändert.
Kern des Erfolgsrezepts: Geistiges Eigentum in der Cloud
Um über mehr als ein Jahrhundert konstant hohe Qualität liefern zu können, braucht es mehr als fundiertes Know-how über Automobildesign und -entwicklung, sagt Andrew Palmer: „Unser Ziel ist es, Markttrends zu verstehen und die Bedürfnisse unserer Kunden auf Jahre im Voraus zu antizipieren“. Das ist das eigentliche (Geheim-)Rezept des Unternehmens. Und damit das aufgeht, arbeitet Aston Martin datenbasiert – mit Power BI und Office 365.
Die Microsoft-Werkzeuge für cloudbasierte Kommunikation und produktive Kollaboration hält Palmer für die natürlichen Verbündeten seines Unternehmens: Sie verbinden die leidenschaftlichen Mitarbeiter Aston Martins mit Weltklasse-Tools. Das Unternehmen nutzt Microsoft 365, zu dem neben Office 365 auch Windows 10 sowie Enterprise Mobility + Security gehören – und damit alles, was Unternehmen für kollaboratives und kommunikatives Arbeiten in einer sicheren Umgebung brauchen.
Neben Microsoft 365 setzt Aston Martin auch auf die Microsoft-Cloud für die Sicherung des eigentlichen Firmenkapitals: „Unsere Entscheidung, unser geistiges Eigentum in der Cloud zu speichern, ist auch ein Statement über die dauerhafte, hohe Zuverlässigkeit von Microsoft als Partner“, so Palmer.
Wir freuen uns – darüber und auf die kommenden 100 Jahre mit Aston Martin!
Ein Beitrag von Alain Genevaux
Leiter des Office-Geschäfts bei Microsoft Deutschland
Die (englische) Kundenreferenz zum Einsatz von Microsoft 365 bei Aston Martin findet ihr hier.