Auf der SPS IPC Drives, der Fachmesse für elektrische Automatisierung vom 22. bis 24. November 2016 in Nürnberg, zeigt Microsoft gemeinsam mit Partnerunternehmen wie Beckhoff, HP, Leuze Electronic und Iconics die Integration der Azure IoT Suite mit der OPC Unified Architecture (OPC UA). Die Integration ermöglicht, Millionen von Anwendungen und Industrieanlagen, die mit dem OPC-UA-Standard kompatibel sind, Cloud-fähig zu machen und damit effizienter sowie flexibler zentral steuern zu können. Das führt zu kürzeren Reaktionszeiten für Wartungsarbeiten, weniger Verwaltungsaufwand und niedrigeren Kosten im laufenden Betrieb. Zusätzlich erleichtern die OPC-UA-kompatiblen Telemetriedaten, die in die Cloud geschickt werden, die Umsetzung von Industrie-4.0-Szenarien, wie zum Beispiel die vorausschauende Wartung, selbst wenn die Maschinen weltweit verteilt sind.
Die Demos auf der Nürnberger Messe zeigen Microsofts erweiterten Support der OPC-UA-Module für das Azure IoT Gateway SDK sowie der OPC-Classic-Protokolle. Der OPC-UA-Adapter ist ein Open-Source-Modul der OPC Foundation auf GitHub, der in den .NET Standard Referenz-Stack integriert sein wird. So lassen sich auch ältere Geräte an die Azure IoT Suite anschließen.
Weitere Informationen zu den Demos von Beckhoff, Iconics, Leuze Electronic, OPC Foundation und Softing finden Sie im Blogpost der Microsoft Corporation: Microsoft continues Azure IoT Suite integration with OPC UA and partners at SPS IPC Drives 2016.
Die IoT-Szenarien finden Sie in Halle 7 und Halle 11. Bei kurzfristigen Anfragen wenden Sie sich gern direkt an mich ([email protected]). Ich bin bis Mittwochmittag vor Ort.
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Communications Manager Microsoft Cloud & Data Platform, (I)IoT
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