„Gerade Universitäten und Fachhochschulen sind in der heutigen Zeit abhängig von Planungssicherheit und gleichzeitig von einem hohen Grad an Flexibilität bei der Lizenzierung der Software”, so Claudia Fischer, Licensing Strategy Manager bei Microsoft. „Mit dem EES-Programm gehen wir auf dieses Bedürfnis ein und bieten mehr Transparenz und Flexibilität, die auch im Wettbewerb mit anderen Bildungseinrichtungen entscheidend ist.”
Ebenso wie unter dem bisherigen Campus Agreement wird unter EES die Zahl der benötigten Lizenzen für die standardisierten Desktop-Plattform-Produkte anhand der Vollzeitmitarbeiter, das heißt Mitarbeiter, die mindestens 200 Stunden pro Jahr für das Institut tätig sind, ermittelt. Die Institute können dabei, entweder die Desktop Produkte Windows 7 Professional Upgrade, Office Professional Plus 2010, Core CAL bzw. Enterprise CAL Suite einzeln oder als Professional-/Enterprise-Desktop institutsweit lizenzieren.
Der Professional-Desktop enthält neben Office Professional Plus 2010 und Windows 7 Professional Upgrade zusätzlich die Core CAL Suite (CAL: Client Access License: Lizenzrechte für den Zugriff auf Server). Der Enterprise-Desktop deckt mit der Enterprise CAL-Suite ein größeres Spektrum an Serverzugriffs-Optionen ab. Die beiden CAL-Suiten im Vergleich : http://www.microsoft.com/calsuites/en/us/products/default.aspx
Darüber hinaus entfällt mit EES eine institutsweite Lizenzierung von Zusatzprodukten (z.B. Visio 2010, Projekt 2010). Sie können künftig flexibel und je nach bedarf der Bildungseinrichtung erworben werden und müssen nicht mehr wie bisher für die gesamte Organisation lizenziert werden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der für ebenfalls für mehr Flexibilität sorgt, ist die stärkere Einbindung von Vertriebspartnern im Zusammenhang der EES Studenten Option. So können die Institute die lizenzierte Software ihren Studenten nun via „Electronic Software Distribution” über einen Partner elektronisch schnell und einfach bereitstellen. Bisher war die Verteilung an physische Medien gebunden. Die elektronische Verteilung beschleunigt und vereinfacht den Prozess, gleichzeitig werden die Service-Kosten deutlich reduziert.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.microsoft.com/germany/licensing/licensing-options/ees.aspx
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 62,48 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2010; 30. Juni 2010). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2010 betrug 24,10 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das European Microsoft Innovation Center (EMIC) in Aachen hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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